Suchergebnisse für: Deutsches Liederbuch
Auf auf zum fröhlichen Jagen (1900)
Hancke, ein geborner Schlesier, lebte gegen die Mitte des 18. Jahrhunderts in Dresden als Accis-Sekretär. In vielen Varianten wird das Lied gefunden. Wahrscheinlich ist auch der deutsche Text dem französischen Jagdliede nachgebildet. Vermutlich war die Weise der sogenannte „neue Jägerton“, der zu Anfang des 18....
Die Leineweber haben eine saubere Zunft (1833)
Gar fröhlich tret ich in die Welt (1813)
„Die Melodie jetzt (1895) in allen Kommersbüchern, angeblich von Iper. Mit einer wertlosen Melodie von Silcher (1823) in „Liederweisen zum Liederbuch für Hochschulen, Stuttgart, 1823. (s. Fink’s Hausschatz) Silcher hat sie selbst verworfen, indem er in seinem Kommersbuch die Iper’sche aufnahm. Letztere hat einige chromatische...
Und der Hans schleicht umher (Hans und Liesel) (1845)
Leise zieht durch mein Gemüt (1830)
Treu und herzinniglich Robin Adair (1826)
Das Original zuerst in: „The Ancient Muic of Ireland“ by Edward Bunting, Dublin 1840 Nr. 123- Die Melodie schon 1702 von Lyons zu Variationen benutzt. Das Lied wurde geändert durch die französische Übersetzung, welche in die Oper „Dame blanche“ von Boieldeu 1825 eingelegt wurde. Dieser...
Auf und an spannt den Hahn (1880)
Auf alles schießen, was sich bewegt und auch die Frauen als Wild betrachten, wobei die Büchse den Phallus symbolisiert – das sich zu dieser Melodie wohl auch zackig marschieren ließ, zeigt auch das ähnliche Turnerlied auf die gleiche Melodie.
Herz mein Herz warum so traurig? (1811)
Schweizerheimweh
So scheiden wir mit Sang und Klang (1848)
Das Lied war in Preußen vor dem ersten Weltkrieg für den Schulunterricht in der sechsten Klasse vorgeschrieben (Zentralblatt der preußischen Regierung von 1912).
Ich nehm mein Gläschen in die Hand (Vive la Compagneia) (1858)
