Suchergebnisse für: Deutsches Liederbuch
In der großen Seestadt Leipzig (1852)
Moritaten-Parodie
Eine Postkarte aus einem Leipziger Antiquariat über das Hochwasser 1899. Überflutungen der Elbauen gab es häufig.
Schön ists unter freiem Himmel (1799)
Als „Kriegslied der Kaiserlichen“ in Volkstümliche Lieder der Deutschen (1895) und dazu die Anmerkung: „Melodie und Text aus einem handschriftlichen Notenbuche, Hochfolio, 1799 am Rhein geschrieben. Lieder mit Klavierbegleitung, Text von Franz Karl Hiemer ,1795. Zuerst gedruckt im „Taschenbuch für Freunde des Gesanges“, 2. Bändchen...
Mit dem Pfeil dem Bogen (1804)
Schützenlied aus Wilhelm Tell
Das Lied war in Preußen vor dem ersten Weltkrieg für den Schulunterricht in der fünften Klasse vorgeschrieben (Zentralblatt der preußischen Regierung von 1912). Schüler parodierten das Lied so: Mit dem Pfeil, dem Bogen, durch Gebirg un Tal kimmt de Jud gezoge hot die Kuh am...
Vom Turm wo ich oft gesehen (Herzog Ulrich der Verbannte) (1826)
Die Blümelein sie schlafen (Sandmännchen) (1840)
Das Lied steht zuerst in “ Deutsche Volkslieder mit ihren Original-Weisen von Kretzschmer und Zuccalmaglio ( Berlin , 1840) mit dem Vermerk: Vom Niederrhein . (Dazu: Aufsatz von Max Friedländer im Jahrbuch der Musikbibliothek Peters für das Jahr 1918) . Das Lied wurde in Preußen...
Deutsche Worte hör ich wieder (1839)
Gedichtet zu Gent am 5 Sept 1839 Zuerst gedruckt in neopolitanische Lieder I 1840 S 159 Mit niederländischer Melodie in seinem Volksgesangbuch 1848 Die Silesia wurde als Landsmannschaft Silesia am 24.11.1860 von 25 Studenten aus der schlesischen Stadt Troppau gegründet. Unter dem Eindruck des beginnenden...
Auf auf zum fröhlichen Jagen (1900)
Hancke, ein geborner Schlesier, lebte gegen die Mitte des 18. Jahrhunderts in Dresden als Accis-Sekretär. In vielen Varianten wird das Lied gefunden. Wahrscheinlich ist auch der deutsche Text dem französischen Jagdliede nachgebildet. Vermutlich war die Weise der sogenannte „neue Jägerton“, der zu Anfang des 18....
Die Leineweber haben eine saubere Zunft (1833)
Wer will unter die Soldaten (1868)
Das Gedicht von Friedrich Güll erschien zuerst in der „Kinderheimat in Liedern“, Gütersloh, 1868 Volksausgabe, 1875, S. 18. Die 5. Strophe ist nicht von Güll sondern später von L. Schücking hinzugefügt und mit dem Liede in Jugendschriften vielfach gedruckt. Auch der Refrain ist nicht von...
Es liegt ein Weiler fern im Grund (1818)
