Suchergebnisse für: Deutsches Liederbuch
Die Leineweber haben eine saubere Zunft (1833)
Wer will unter die Soldaten (1868)
Das Gedicht von Friedrich Güll erschien zuerst in der „Kinderheimat in Liedern“, Gütersloh, 1868 Volksausgabe, 1875, S. 18. Die 5. Strophe ist nicht von Güll sondern später von L. Schücking hinzugefügt und mit dem Liede in Jugendschriften vielfach gedruckt. Auch der Refrain ist nicht von...
Es liegt ein Weiler fern im Grund (1818)
Gar fröhlich tret ich in die Welt (1813)
„Die Melodie jetzt (1895) in allen Kommersbüchern, angeblich von Iper. Mit einer wertlosen Melodie von Silcher (1823) in „Liederweisen zum Liederbuch für Hochschulen, Stuttgart, 1823. (s. Fink’s Hausschatz) Silcher hat sie selbst verworfen, indem er in seinem Kommersbuch die Iper’sche aufnahm. Letztere hat einige chromatische...
Der Sänger hält im Felde die Fahnenwacht (1847)
Feodor Löwe, Hofschauspieler in Stuttgart seit 1841. Musik vom dortigen Kapellmeister Lindpaintner (op 114, 1847 erschienen) ist ein hübscher Marsch. Dass aber der Text mit seiner Überspanntheit und seinem Unsinn gesungen worden, begreift man heute nicht. Es kam das Lied mit seiner falschen Sentimentalität der...
Wo a kleins Hüttle steht (1827)
Text: Mündlich aus der Gegend von Heilbronn ( so in: Wilibald Walter : Sammlung deutscher Volkslieder Leipzig 1841, Liederhort Nr. 68b) — weitere Fassung aus Schwaben um 1820 Musik: Melodie Nr. 1 in „Deutscher Liederhort“ (1856, Nr. 68) – eine zweite Melodie mündlich aus Regensburg...
Guter Mond du gehst so stille (1848)
Zu Mantua in Banden (Andreas Hofer Lied) (1844)
Zur Melodie: Als Komponist der bekannten Melodie gilt heute Leopold Knebelsberger (1844). Bemerkenswert, dass weder Böhme in „Volkstümliche Lieder der Deutschen“ (1895, Nr. 93) noch Hoffmann von Fallersleben (1869, 3. Auflage und 1900, 4. Auflage) Knebelsberger als Urheber nennen. Sicher ist, dass dieser das Stück...
Es war einer dems zu Herzen ging (Der Zopf der hing ihm hinten) (1822)
Die Volksmelodie ist gemeinschaftlich gemacht von Hoffmann von Fallersleben Adalbert von Chamisso und L. Berger in Berlin, so erzählt Hoffmann. (Volkstümliche Lieder, 749) Sie steht in Hoffmanns Volksgesangbuch (1848) und war damals schon sehr bekannt und viel gesungen, dass sie auch in andern Liederbüchern, z....
Das deutsche Land hat wie bekannt (Landwehrlied) (1910)
