Ich lebte einst im deutschen Vaterlande

Ich lebte einst im deutschen Vaterlande In goldner Freiheit zwanzig Jahr‘ dahin Da zog die Abenteuerlust mich hin zum Strande Und ich bestieg ein Schiff mit heitrem Sinn Mit aller Sehnsucht wünscht‘ ich und Gedanken, Die vielen fremden Länder nah zu sehn. Da fing das Schiff gefährlich an zu schwanken Der Mastbaum brach, wir mußten … Weiterlesen …

Signor Abbate

Signor Abbate! io sono, io sono io sono ammalato Santo Padre vieni e date mi la benedizione la benedizione Hol sie der Teufel wenn sie nicht kommen hol sie der Teufel wenn sie nicht kommen Hol sie der Teufel Text und Musik: Ludwig van Beethoven – Kanon zu drei Stimmen u. a. in Die weiße … Weiterlesen …

Dä Fastelovend küt eran

Dä Fastelovend küt eran, Wat git dat Freud un Loß! Jitz schaff mer sich ’ne Flabes an, Dann kennt uns nit Verdroß Op Fastelovend drink mer och En Dröpchen op der Doosch, Zor Vollühl süff sich keinmohl doch Nen ächte kölsche Poosch Zoeesch do kütt dä Donnerschdag, Dann geiht et deer, morjüh! Mer rieß der … Weiterlesen …

Es wird scho glei dumpa

Es wird scho glei dumpa es wird scho glei Nacht Drum kimm i zu dir her mein Heiland, auf d´Wacht Will singa a Liadl dem Liabling, dem kloan Du magst ja net schlafn, i hör´ di no woan Hei, hei! Schlaf süß, herzliabs Kind! Vergiß hiaz, o Kinderl dein Kummer, dei Load, daß d’dåda muaßt … Weiterlesen …

Setzt euch Brüder in die Runde

Setzt euch, Brüder, in die Runde Arm in Arm und Hand in Hand Feiern wollen wir die Stunde die zum treuen Freundchaftsbunde die zu Brüdern uns verband. Schalle, Jubellied und töne Hochgefühl in unsre Brust denn wir sind ja Germanias [?] Söhne unsrer Würde uns bewußt! Treue, heilge Brudertreue fülle unsre Seelen ganz kein Parteigeist … Weiterlesen …

Singen springen lustig sein

Singen, springen, lustig sein Scherzen mit den Jungfräulein Ist und bleibet für und für Der Studenten Hofmanier Singen schöne Liedelein Aus dem Teutschen und Latein, Ist und bleibet für und für Der Studenten Hofmanier Trinken Bier und guten Wein Aus dem Krug und Gläselein Ist und bleibet für und für Der Studenten Hofmanier Scherzen mit … Weiterlesen …

Die Mädchen sind ja wie der Wind

Die Mädchen sind ja wie der Wind Sie gehen nur auf´s Scherzen Heute mir, morgen dir Zu mein ´ getreuen Herzen Mein schönster Herr, gönn´s mir die Ehr In meinen jungen Jahren Hier ist der Mund, hier ist die Brust Hier ist das Ding zum Fahren Belieben Sie, belieben Sie Am Sofa oder Bette? Es … Weiterlesen …

Zeuch nicht den dunkeln Wald hinab!

„Zeuch nicht den dunkeln Wald hinab! Es gilt dein Leben, du junger Knab!“ – „Mein Gott im Himmel, der ist mein Licht der lässt mich im dunkeln Walde nicht.“ Da zeucht er hinunter der junge Knab es braust ihm zu Füssen der Strom hinab, es saust ihm zu Haupte der schwarze Wald und die Sonne … Weiterlesen …

Wie lebten wir so traulich in unserm Bruderbund

Wie lebten wir so traulich in unserm Bruderbund! Ach, immer kleiner, enger und immer stiller, bänger wird unsre Tafelrund Nun ziehst auch du von hinnen du gehst und — bleibst uns nah nicht Raum und Zeiten trennen die Geister, die ein Brennen nach Licht vereinigt sah So geh, und mag das Leben dich wiegen freudenvoll! … Weiterlesen …

Ich war erst sechzehn Sommer alt (Phidile)

Ich war erst sechzehn Sommer alt Unschuldig und nichts weiter Und kannte nichts als unsern Wald Als Blumen, Gras und Kräuter Da kam ein fremder Jüngling her Ich hatt ihn nicht verschrieben Und wußte nicht wohin noch her Der kam und sprach von Lieben Er hatte schönes langes Haar Um seinen Nacken wehen So einen … Weiterlesen …