Abends treten Elche aus den Dünen ziehen von der Palve an den Strand Wenn die Nacht, wie eine gute Mutter leise deckt ihr Tuch auf Haff und Land Ruhig trinken sie vom großen Wasser, darin Sterne wie am Himmel stehn Und sie heben ihre starken Köpfe lautlos in des Sommerwindes Wehn Langsam schreiten wieder sie ... Weiterlesen ... ...
Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren, das müssen Männer mit Bärten sein Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren, das müssen Männer mit Bärten sein Jan und Hein und Claas und Pit, die haben Bärte, die haben Bärte Jan und Hein und Claas und Pit, die haben Bärte, die fahren mit Alle die Hölle ... Weiterlesen ... ...
Am Ural, fern von der Heimat sitzen Kosaken am Feuerschein der eine spielt die Balalaika und die andren stimmen mit ein Ossa, Ossa, schöne Stadt am Kama dich sahn wir lange nicht mehr Ossa, Ossa, schöne Stadt am Kama wie fiel der Abschied uns so schwer johei, johei jo, johei, johei jo Am Himmel, da ... Weiterlesen ... ...
Anker gelichtet, Segel gesetzt jagen wir weit übers Meer denn wir sind alles wilde Gesellen lieben den Sturm und das Meer Rio de Janeiro Ahoi Cavallero wir Piraten sind froh Singen wir Lieder vergangener Zeiten fällt uns der Abschied nicht schwer denn wir sind alles wilde Gesellen lieben den Sturm und das Meer Rio de ... Weiterlesen ... ...
Buben im Feuerkreise Haltet treu die Wacht Singt die alte Weise durch die dunkle Nacht Brüder in den Zelten schlaft nur immer zu! Wachen im Feuerkreise schützen eure Ruh Kameraden, leise dämpft der Stimme Schall singt die alte Weise durch das stille Tal Brüder in den Zelten…. Kameraden, leise nächste Wache vor! Singt die alte ... Weiterlesen ... ...
Das Lilienbanner wehet komm Bruder, reich´ die Hand Und wenn der Sturm auch wehet wir fahren durch das Land Wir fahren auf und nieder zu guter Tat bereit hell erklingen unsere Lieder: Gut Pfad, Allzeit Bereit Und unsere weiße Lilie ermahnt uns zur Pflicht daß keiner je die Treue zu diesem Zeichen bricht Und wie ... Weiterlesen ... ...
Der mächtigste König im Luftrevier Ist des Sturmes gewaltiger Aar. Die Vöglein erzittern, vernehmen sie nur Sein rauschendes Flügelpaar. Wenn der Löwe in der Wüste brüllt, Dann erzittert das tierische Heer. Ja, wir sind die Herren der Welt Die Könige auf dem Meer. Tirallala, tirallala Tirallala, tirallala hoi! hoi! Zeigt sich ein Schiff auf dem ... Weiterlesen ... ...
Die grauen Nebel hat das Licht durchdrungen, und die düstern Tage sind dahin. Wir sehen eine frohe Schar von Jungen, an der lauten Stadt vorüberzieh´n. Komm, komm, lockt ihr Schritt komm, Kamerad, wir ziehen mit. Komm, komm, lockt ihr Schritt! Komm, wir marschieren mit! Sie lassen alles in der Tiefe liegen, bringen nur sich selbst ... Weiterlesen ... ...
Die Steppe zittert und es klopfen harte Hufe: auf schnellen Pferden naht ein Reiterheer. Es knallen Peitschen und es gellen unsre Rufe vom Ural bis zum Schwarzen Meer. Die harte Faust umspannt die kurze Lanze, zum Stoß bereit, denn zahlreich sind der Feinde Scharen; abends ruft die Trommel uns zum Tanze; die Nacht ist traumlos, ... Weiterlesen ... ...
Dort drunt im schönen Ungarnland, Wohl an dem blauen Donaustrand, Da liegt das Land Magyar Als junger Bursche zog ich aus, Ließ weder Weib noch Kind zu Haus, Als Blankensteinhusar. Refrain: Hei! Dunja, dunja, dunja tissa, Bass maderemtrem kordijar, Tederei tedera tederei tedera, Als Blankensteinhusar. Das Roß, das mir mein Vater gab, Ist all mein ... Weiterlesen ... ...
Ego sum pauper Nihil habeo me ipsum dabo oder: Ego sum pauper Nihil habeo Cor meum dabo Text und Musik: Verfasser unbekannt ? in HSLB_Neesen (ca. 1951) ...
Ein Mann, der sich Kolumbus nannt, Widewidewitt bum bum. War in der Schiffahrt wohlbekannt, Widewidewitt bum bum. Es drückten ihn die Sorgen schwer, Er suchte neues Land und Meer. Gloria, Viktoria, widewidewitt juchheirassa. Gloria, Viktoria, widewidewitt bum bum. Als er den Morgenkaffee trank, Da sprang er fröhlich von der Bank Denn schnell kam mit der ersten ... Weiterlesen ... ...
Es brennt vor uns die Flamme und um uns ist das Zelt der Rauch steigt blau und träge empor und in die Welt Wir sitzen miteinander ums Feuer dichtgescharrt so ziehen unsre Träume hinaus auf große Fahrt Und einer mit der Klampfe begleitet unsern Traum die alten Fahrtenlieder erklingen durch den Raum Der Blick geht ... Weiterlesen ... ...
Ging gang goolie goolie goolie goolie watcha Ging gang goo, ging gang goo Ging gang goolie goolie goolie goolie watcha Ging gang goo, ging gang goo Hayla, oh hayla shayla, oh hayla shayla, shayla, oh-ho Hayla, oh hayla shayla, oh hayla shayla, shayla, oh Shally wally, shally wally, shally wally, shally wally Oompah, oompah, oompah, ... Weiterlesen ... ...
Gute Nacht Kameraden, Bewahrt euch diesen Tag, Die Sterne rücken aus den Tannen Empor ins blaue Zelt Und funkeln, funkeln auf die Welt, Die Dunkelheit zu bannen. Gute Nacht, Kameraden, Bewahrt ein festes Herz, Und Fröhlichkeit in euren Augen, Denn fröhlich kommt der Tag Daher wie Glockenschlag, Und für ihn sollt ihr taugen. Text und ... Weiterlesen ... ...
Ich kenne Europas Zonen vom Ural bis westlich Paris. Die Händel der großen Nationen der Klassen und Konfessionen sind für mich nur großer Beschiss Ich bin ein gemeiner, zerlumpter Zigeuner ich habe keine Heimat, kein Geld nur mein Pferd und die sonnige Welt Ich streifte von Hollands Grachten bis weit in das russische Reich. Ich ... Weiterlesen ... ...
Ick hew mol en Hamborger Veermaster sehn, to my hooday, to my hooday De Masten so scheef as den Schipper sien Been, to my hooday hooday ho! Blow boys blow, for Californio. There is plenty of gold so I am told on the banks of Sacramento Dat Deck weer von Isen, vull Schiet un vull ... Weiterlesen ... ...
Ihr lieben Kameraden wir ziehen in die Welt wir haben Not und allen Schaden für heute weggestellt Heute sind wir rot morgen sind wir tot also muß es sein Sag uns Maria feine in deinem Himmelszelt ob unser Schatz und Mägdelein bei dir die Wache hält Heute sind wir rot morgen sind wir tot also ... Weiterlesen ... ...
In der Latria bianca sangen wir „Santa Lucia“ Einer der Gesellen spielte die Laute dazu als in den Appeninen die Sonne ging früh zur Ruh In der Latria Bianca sangen wir Santa Lucia und vertranken hier unseren letzten Lir´ das war unser Kleeblatt der tollen vier In der Latria Bianca sangen wir Santa Lucia und ... Weiterlesen ... ...
In Hamburg stand ich einst am Kai und wußte nicht wohin. Das blaue Meer, das ferne Land dahin stand mir mein Sinn Ein Käptn, der vorüberkam der heuerte mich an so fuhr ich schon mit sechzehn Jahr´n über den Ozean Vom Nordpol bis nach Feuerland zog ich von Ort zu Ort war Cowboy, Seemann, Musikant ... Weiterlesen ... ...
Japaner marschieren, Japaner verlieren Japaner krepieren für japanischen Profit Sie tragen Helm und Gewehre für Japans Ruf, für Japans Ehre Wir Proletarier, fragen jedoch wie lange noch, wie lange noch? Im glühenden Dschungel zerfressen vom Fieber Japaner krepieren für das heilige Tennoreich Sie tragen Helm und Gewehre für Japans Ruf, für Japans Ehre Wir Proletarier, ... Weiterlesen ... ...
Jauchzende Jungen Auf dem Rücken ihrer Pferde Ohne Sättel an die Mähne festgekrallt Staub wirbelt auf Es dröhnt vom Hufschlag die Erde Hei so jagen wir vorwärts Daß die Seidenfahne knallt Prall stehn die Segel Peitscht der Salzwind die Wogen Und die Möwen folgen kreischend uns im Heck Uns hat das Meer In seinen Bann ... Weiterlesen ... ...
Jenseits des Tales standen ihre Zelte Zum hohen Abendhimmel quoll der Rauch Das war ein Singen in dem ganzen Heere Und ihre Reiterbuben sangen auch Sie putzten klirrend am Geschirr der Pferde Her tänzelte die Marketenderin Und unterm Singen sprach der Knaben einer: ‚Mädchen, du weißt´s, wo ging der König hin? Diesseits des Tales stand ... Weiterlesen ... ...
Kameraden wir marschieren Wollen fremdes Land durchspüren Wollen fremde Sterne sehn Kameraden wir marschieren Laß die bunten Fahnen wehn. Kameraden wir marschieren Laß die bunten Fahnen wehn Kameraden unsre Speere Schleudern wir in fremde Meere Schwimmen nach und holn sie ein Kameraden unsre Speere Sollen Pfeil und Ziel uns sein. Kameraden unsre Speere Sollen Pfeil ... Weiterlesen ... ...
Kampf ist unser Leben darum laßt uns tapfer sein feststehn auf allen Wegen trotz Not und anderer Pein wir sind die Ritter der neuen Zeit in Sturm und Gewitter allzeit bereit Menschen rein und edel das soll unser Streben sein wir stoßen durch die Nebel das Gute zu befrei´n wir sind die Ritter der neuen ... Weiterlesen ... ...
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