Basler Singbuch von A - Z ..

Alle Lieder aus: Basler Singbuch.

Das Basler Singbuch enthält auf 328 Seiten volks- und volkstümliche Liedern mit Noten. Erschienen im September 1937 im Lehrmittelverlag des Erziehungsdepartements Basel-Stadt (2. Auflage 1943 )

Auf, auf! Ihr Buben alle gschwind auf! Steht auf und tut losen, wie schön sie tun blasen da draus! Beim Stall da fliegen die Engel herab tun Gloria singen Wir sollen halt springen zum Stall Allein ein Kindlein geboren tut sein es liegt in der Krippen beim Vieh in der Mitten allein O Kind! Ein ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1930)


Der Schnee zerrinnt, Der Mai beginnt, Und Vogelschall Tönt überall. Wer weiß, wie bald die Glocke schallt Drum werdet froh Gott will es so Text: L. H. Hölty (1748 – 1776) – es existiert eine textliche Erweiterung des Liedes Musik: Kanon von Fr. Schubert (1797 – 1828) . u. a. in:  — Als der Großvater die Großmutter nahm ... Weiterlesen ... ...

Text: | Musik: | (von etwa 1773)


Ein glückseliges neues Jahre wünschen wir Euch von Herzens Grund Gottes Gnad´ viele Jahr bewahre Euern Leib und Seel gesund. Anstatt unserer Schenkung seje Das geborene Jesulein In dem Kripplein auf der Heide Drücket´s in Eueres Herz hinein. Wir sind ja noch jung von jahren uns das Reisen wohl gelingt Nun so wollen wir erfahren ... Weiterlesen ... ...

Text: | (von etwa 1920)


Es Buerbüebli man-i-nid das gseht me mir wohl an, juhe das gseht me mir wohl an Fidiri, Fidira, Fidirallala ´s mues eine si gar hübsch und fin, darf keini Fähler ha … Und Herebüebli git´s ja nid, wo keini Fähler hei . . . Drum blieben i ledig bis in den Tod, so het die ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1900)


Es chunnt es   Meiteli   hurtig  här, als wenn´s i  luteren Ängste   wär ho ho-la du-i-ri-a ho ho-la-iu ho! Es geiht dürs Täli wohl uf und ab und fragt i de Gasse-n-e junge Chnab „Wodüre-n-isch üsi schwarzbruni Chue“ „Sie isch gäge-n-Unterwalde zue.“ „Mit Unterwalde muesch mir nit cho Es hei mer se lustigi Buebe g’no.“ „Die lustige Buebe, die si ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1900)


Es isch keis Öpfeli nie  so rot es het  es Würm-li i Sobald die Meit ä gebore füehre sie e falschä Schi Ä falsche Schi, a stolzä Muat Ist alle Chnabä Bruuch. Am Abed wends‘ nit nieder Und am Morged au nid auf Ä falschä Schi nur nit allein Dazuo ä stolza Muat, Das is ... Weiterlesen ... ...

Text: | (von etwa 1900)


Fruh, fruh, des Morgens fruh hab ich schon kein Rast noch Ruh Gleich wenn ich vom Schlaf erwach lauf ich dem Wildbret nach in den grünen Wald Als ich in den Wald ’nein kam, Stellt ich mich hintern Tannenbaum. Kommt gleich ein Has daher, Fragt, ob ich der Jäger war in dem grünen Wald. Ei, ... Weiterlesen ... ...

Text: | (von etwa 1806)


Lueget, vo Berg und Tal flieht scho de Sunnestrahl Lueget, uf Aue und Matte Wachse die dunkele Schatte D´Sunn uf de Berge erstoht O, wi si di Gletscher so rot Lueg’et do aben a See! Heimetzue wendet si’s Veh; Loset, wie d’Glogge, die schöne, Fründli im Moos üs ertöne; Chüehjerglüt, üseri Lust, Tuet is so ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1870)


Mer sönd halt Appezöller ´s cha gär nöd anderscht see Hed enn im Sack kenn Höller so rüeft er glich: juche! Tralalaluja…. Ond ischt denn glich no ioschtig, Er denkt : J bi jo frei : I lebe nod so choschtlig, Wohl isch mcr glich debei. Ond bsondersch, wem-mer singid Ond froh ond loschtig sönd, ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1900)


Nun adje jetzt muss ich wanderen mein Schatz mein edler Trost wann wirst du es wiederum kommen und du mich erfreuen tust Und wenn ich schon wieder kommen tu mein Schatz was batt es dich eine kleine Weil tu ich dich lieben heirat dich aber nicht „Tust du mich ein klein Weil lieben heiratst mich ... Weiterlesen ... ...

Text: | (von etwa 1933)


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