Gedichte (13) von A - Z

Wär ich gestorben in der Kindheit Tagen Als ahnungsvoll mein erstes Lied ich sang Indes im Marseillaisenwirbel-Schlagen Das Freiheitsjauchzen meines Volkes klang Wo ich versteckt… ...

Was meinst du, Kunz, wie groß die Sonne sei? Wie groß, Hinz? – als´n Straußenei. Du weißt es schön, bei meiner Treu! Die  Sonne als´n… ...

„Was ragt dort für ein Glockenhaus Im Ring des Markts hervor? Den Flug des Windes ein und aus Hemmt weder Thür noch Thor. Tritt Volkslust… ...

»Was willst du, Fernando, so trüb und bleich? Du bringst mir traurige Mähr!« »Ach edler Feldherr, bereitet euch, Nicht länger bezähm ich das Heer! Wenn… ...

Wenn dich die Lästerzunge stichtso laß dir das zum Troste sagen: Die schlechtesten Früchte sind es nichtworan die Wespen nagen   Text: Gottfried August Bürger… ...

Wer von Lastern frei und von Frevel rein lebt, Der bedarf nicht maurischer Speer und Bogen, Noch des schweren Köchers von giftgetränkten Pfeilen, o Fuscus!… ...

Wie kommt′s, dass du so traurig bist Da alles froh erscheint? Man sieht dir′s an den Augen an Gewiß, du hast geweint „Und hab′ ich… ...

Wie oft weiß nicht ein Narr durch töricht Unternehmen Viel tausend Toren zu beschämen! Neran, ein kluger Narr, färbt einen Esel grün, Am Leibe grün,… ...

Willst du nicht das Lämmlein hüten? Lämmlein ist so fromm und sanft, Nährt sich von des Grases Blüten, Spielend an des Baches Ranft? »Mutter, Mutter,… ...

Wißt ihr, was ich meine? Singen wollen wir! Kuckuck ruft und Kiebitz schreit, Frühlingszeit bringt Fröhlichkeit. Kommt und singt mit mir! Wißt ihr, was ich… ...