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Ach wenn doch immer Kirmes wär

Ach wenn doch immer Kirmes wär, ach wenn doch immer Kirmes wär! Liebes Gretchen, wackres Mädchen: Wo geht der Weg nach Halle? Immer den Fußsteig lang, bei der Mühle weg, weg, weg geht der Weg nach Halle Ach, wenn doch immer Kirmes wär! Ach ich bin so trunken, daß ich nur nicht falle! Immer den … Weiterlesen …

Ach wie bald ach wie bald

Ach wie bald, ach wie bald schwindet Schönheit und Gestalt! Prahlst du gleich mit deinen Wangen die wie Schnee und Rosen prangen auch die Rosen welken ab Kaum gedacht, kaum gedacht ist der Freud ein End gemacht Gestern Lust und Freud genossen heute durch die Brust geschossen morgen in dem kühlen Grab Weine nicht, weine nicht … Weiterlesen …

Ach wie bald verliert die Schönheit ihr Gestalt

Ach wie bald ach wie bald verliert die Schönheit ihr Gestalt! Prahlst du schon mit deinen Wangen die so schön wie Purpur prangen auch die Rosen welken ab Sieh das ist, sieh das ist aller Mädchen ihre List viel versprechen, wenig halten sich entzücken und erkalten eh ein Tag vorüber ist. Weine nicht, weine nicht falsche Seele, weine nicht! Denn … Weiterlesen …

Ach wie ists möglich dann

Ach, wie ist´s möglich dann daß ich dich lassen kann! Hab dich von Herzen lieb das glaube mir! Du hast  das Herze mein so sehr genommen ein, dass ich kein andern mehr liebe so sehr Obschon das Glück nicht wollt´ daß ich dein werden sollt so lieb ich dennoch dich glaubs sicherlich Es soll kein Andrer sein … Weiterlesen …

Ach wir armen Klosterbrüder

Ach, wir armen Klosterbrüder Dürfen nie ein Weibchen frein Singen stets nur fromme Lieder Fasten, büßen und kastein Liebesfreuden solln wir meiden Ach, es ist doch schlecht bestellt Bei so viel Weibern in der Welt Der schönste Hochgenuß Liegt doch im Weiberkuß O Gott, o Gott, o Gott welch Hochgenuß! O Gott, o Gott, o … Weiterlesen …

Achter´n Karkhof stoof dat Sand

Achter´n Karkhof stoof dat Sand do kem de Herr fan Engelland do keem de Jumfer mit de Tuten wull de ganze Welt befluten ( Een, tein , twintig, dartig, feertig foftig, sestig,säbentig, achtig, nägentig, hundert) aus Jever – Oldenburger Kinderreime 52 Deutscher Liederhort III (1894, Nr. 1867 A „Das Engelland (Land der Seelen)“) Achtern Kerkhoff … Weiterlesen …

Achtzehnhundertvierzigundacht

Achtzehnhundert vierzig und acht, Als im Lenze das Eis gekracht, Tage des Februar, Tage des Märzen, Waren es nicht Proletarierherzen, Die voll Hoffnung zuerst erwacht Achtzehnhundert vierzig und acht? Achtzehnhundert vierzig und acht, Als du dich lange genug bedacht, Mutter Germania, glücklich verpreußte, Waren es nicht Proletarierfäuste, Die sich ans Werk der Befreiung gemacht Achtzehnhundert … Weiterlesen …

Adam wollte sich erquicken im schönen Paradies

Die Kinder bilden einen Kreis, in dem ein Kind umhergeht, schließlich bei den entsprechenden Worten vor einem andern niederkniet, diesem ein Händchen gibt und endlich mit ihm tanzt, wobei alle Kinder hüpfen und springen. Das gewählte Kind tritt nunmehr in den Kreis, und das Spiel beginnt von neuem. Adam wollte sich erquicken (ergötzen) in dem … Weiterlesen …

Ade du liebes Städtchen

Ade du liebes Städtchen, ade ihr lieben Mädchen, von euch muß ich jetzt fort an einen andern Ort. Euch, die mir Wohlgefallen, Laß ich mir jetzt abmalen, Bald weiß, bald rot, bald rosenrot, Jetzt ist also die Mod. Wie oft sind wir zusammen In Kompagnie gegangen Im schönen Mondenschein, Im schönen Mondenschein. Ade du liebes … Weiterlesen …

Ade jetzt muß ich scheiden

Ade jetzt muß ich scheiden weils anders nicht kann sein muß dich mein Engel meiden gib dich geduldig drein Ach Schatz mein Engelein gib dich geduldig drein wir werdn zusammen kommen wenns Gottes Will wird sein Wir habn beisammen gesessen so manche liebe Nacht so manchen Schlaf vergessen aus Liebe zugebracht Aus Lieb aus Herzensgrund … Weiterlesen …