Liedergeschichte: Und wüßten´s die Blumen

Zur Geschichte von "Und wüßten´s die Blumen": Parodien, Versionen und Variationen.

Und wüßten´s die Blumen, die kleinen, Wie tief verwundet mein Herz, Sie würden mit mir weinen, Zu heilen meinen Schmerz. Und wüßten´s die Nachtigallen Wie ich so traurig und krank Sie ließen fröhlich erschallen Erquickenden Gesang Und wüßten sie mein Wehe Die goldenen Sternelein Die kämen aus ihrer Höhe Und sprächen Trost mir ein Sie ... Weiterlesen ... ...

Bald sind wir auf ewig geschieden und sehn uns im Leben nicht mehr Zwar scheiden wir alle in Frieden doch schmerzt uns die Trennung so seht Vergebung, wie kann ich noch scherzen? Ich fühle der Abschied tut weh Wie kann ich den Jammer verschmerzen Wenn wir uns so lange nicht sehn? Vergib mir, wie ich ... Weiterlesen ... ...

Als Volkslied bei K Becker: „Rheinischer Volksliederborn, 156″. Text aus einem geschriebenen Liederbuch aus Hüllenberg bei Neuwied. Aus diesem Liede ersieht man die fortwährende Tätigkeit des singenden Volkes, Kunstgedichte mit Volksliedern zu vermischen und sich das Kunstlied durch Änderungen zurecht zu singen. Nach der ersten...

Bald sind wir auf ewig geschieden wir sehn uns im Leben nicht mehr Wir beide wir scheiden in Frieden wie fällt mir die Trennung so schwer Und wüßten’s die Blumen die kleinen Wie schwer ist verwundet mein Herz Sie täten ja mit mir weinen Zu heilen meinen Schmerz Und wüßten’s die Nachtigallen Wie ich so ... Weiterlesen ... ...