Liedergeschichte: Ein Sträußchen am Hute
Zur Geschichte von "Ein Sträußchen am Hute": Parodien, Versionen und Variationen.
Ein Reislein am Hute (1825)
Ein Reislein am Hute, den Stab in der Hand zieht rastlos der Wandrer von Lande zu Land betritt manche Straßen und sieht manchen Ort darf nirgends verweilen, es rufet ihn fort Viel Rosen sieht er am Wege blühn Muss eilenden Schrittes vorüber fliehn Sie duften so lieblich, sie nicken ihm zu Er darf sie nicht ... Weiterlesen ... ...
Ein Sträußchen am Hute (1835)
Ein Sträußchen am Hute, den Stab in der Hand zieht rastlos der Wanderer von Land zu Land. Er sieht so manche Städtchen, er sieht manchen Ort doch fort muss er wieder, muss weiter fort Da sieht er am Wege viel Blumen da stehn Der Wandrer muss eilend vorüber gehn Sie blühen so herrlich, sie duften ... Weiterlesen ... ...
Bin auf und ab gange (Bayrischer Himmel) (1880)
Bin auf und ab gange im Östreicher Land in Preußen und Ungarn bin ich auch schon bekannt Und wohin ich mich wende und wohin ich nur schau ist der bayrische Himmel schneeweiß und hellblau. Viele Farben hab i gesehen Die schönsten auf der Welt Bald rot und bald grün Bald aschgrau, bald gelb Und ein bayrisches Herzel ... Weiterlesen ... ...
Welch herrlicher Morgen wie leicht läßt sichs gehn (1900)
Welch herrlicher Morgen wie leicht läßt sichs gehn aus Tälern der Sorgen auf wonnige Höhn Den Neuffen und Staufen besteigen wir gern zum Zollern zu laufen liegt auch uns nicht fern Wohl trocknen die Kehlen der Magen wird leer doch Wälder und Höhlen erfrischen uns sehr Und Schildwirt und Bäcker die schenken brav ein je ... Weiterlesen ... ...