Liedergeschichte: Der alte Barbarossa

Zur Geschichte von "Der alte Barbarossa": Parodien, Versionen und Variationen.

Der alte Barbarossa Der Kaiser Friederich Im unterird´schen Schlosse Hält er verzaubert sich. Er ist niemals gestorben, Er lebt darin noch jetzt; Er hat, im Schloß verborgen, Zum Schlaf sich hingesetzt. Er hat hinabgenommen Des Reiches Herrlichkeit Und wird einst wiederkommen Mit ihr zu seiner Zeit. Der Stuhl ist elfenbeinern, Darauf der Kaiser sitzt Der ... Weiterlesen ... ...

Es ist ein Berg auf Erden, der Gutenberg genannt Der soll besungen werden wohl auf und ab im Land Er heget keine Feste, er pfleget keinen Wein Und wird doch stets der beste von allen Bergen sein Es ist ein Berg auf Erden, der steht zu Mainz am Rhein Mit trutzigen Gebärden schaut er ins ... Weiterlesen ... ...

Es ist in alten Liedern mein Volk dir prophezeit des alten Barbarossa erneute Herrlichkeit daß einst die alten Raben verschwinden samt der Nacht und das aus tiefen Träumen das deutsche Reich erwacht Und was die alten Lieder so wundervoll gesagt das gibt dir Gott nun wieder mein Volk der Morgen tagt der alte Barbarossa ist ... Weiterlesen ... ...

In grüner Berge Kranze die Silberschnee umsäumt gar schmuck im Sonnenglanze ein Alpenröslein träumt O Innsbruck trautes Städtchen so friedlich und so still wie gleichst du einem Mädchen das heimlich beten will Und doch ist Blut geflossen durch wilden Schlachtenmut reich ward um dich vergossen Tiroler Heldenblut Andreas Hofers Seele dich schirmend noch umkreist daß ... Weiterlesen ... ...

Was zieht dein Herz zurücke mein treuer Kriegskam´rad was lenkt noch stets die Blicke auf längst durchmessnen Pfad? Was schlägt dein Auge nieder in ernster Wehmut dir und füllt doch immer wieder mit Stolz die Seele dir Das ist des Reichs Erstehen nach langen Zwistes Leid Das mahnt wie Frühlingswehen in später Herbsteszeit Denn als ... Weiterlesen ... ...