Liederlexikon: Schröder
Komponisten Lieddichter Liedersammler | 1970- Rudolf Alexander Schröder , geboren am 26. Januar 1878 in Bremen und gestorben am 22. August 1962 in Bad Wiessee war Schriftsteller und Dichter, übersetzte Literatur aus anderen Sprachen ins Deutsche, außerdem war er Architekt und Maler. Vor dem und im Ersten Weltkrieg verfasste er mehrere national-konservative Gedichte, im dritten Reich gehörte er zur bekennenden Kirche. Der damalige Bundespräsident Theodor Heuss ließ nach 1950 Schröder einen Entwurf für eine neue Nationalhymne dichten, die jedoch nicht angenommen wurde. Sein spannendes Lieben ist kurz zusammengefasst auf Wikipedia.
- Schröder im Archiv:
- Darum flattre rote Fahne
- Das Schwäbische Liederbuch
- Der Fuchs schleicht durch den Wald
- Die Heimathymnen der preußischen Provinzen
- Heilig Vaterland
- Johann Georg Ebeling
- Leute hört die große Mordgeschichte (Das Lied vom großen Otto Bismarck)
- Musik und Musikpolitik im faschistischen Deutschland
- So singen wir so trinken wir (Neujahrslied)
- Unser Hauptmann hat befohlen
- Unsereiner liebt am meisten (um 1910 Düsseldorf)
- Vorwort: Das Löns-Liederbuch
- Wir reiten von Wäldern und Schluchten verborgen
- Zu siebzig da zogen die lippischen Schützen
- Mehr zu Schröder