Der Poet und Pädagoge Gottlieb Konrad Pfeffel wurde am 28. Juni 1736 in Colmar im Elsaß geboren, wo er am 1. Mai 1809 auch starb. Der seit 1758 durch eine Katarakt nahezu blinde Pfeffel sah sich nach 1790 genötigt, durch die Veröffentlichung von Gedichten und Prosaschriften in Almanachen und anderen Zeitschriften seine Familie zu ernähren, nachdem er in der Französischen Revolution fast sein gesamtes Vermögen verloren hatte. Er schrieb, von Christian Fürchtegott Gellert angeregt , vor allem Fabeln mit sozialkritischem und politischem Lehrgehalt sowie erzählende Gedichte (Wikipedia).
- Pfeffel im Archiv:
- Ein Johanneswürmchen saß
- Ein Junker hielt sich ein Paar Hunde
- Ein Schüler aß wie viele Knaben
- Ein Sperling fing auf einem Ast (Die Stufenleiter)
- Eine Jungfrau ward erzogen (Isabell)
- Gott grüß euch Alter schmeckt das Pfeifchen (Tabakpfeife)
- In China lag beim Sternenlichte (Holien)
- Ochs und Esel zankten sich
- Vorwort: Alemannisches Kinderlied
- Wenn mein Pfeifchen lustig brennt (Lob der Tabakspfeife)
- Wer ist ein freier Mann (Der freie Mann)
- Wer ist ein Mann? Wer beten kann
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