Paul Warncke, Bildhauer und Schriftsteller, wurde am 13. Mai 1866 in Lübz geboren und starb am 25. April 1933 in Neubabelsberg. Etwa um 1909 wurde der wenig erfolgreiche Bildhauer Warncke zum Schriftsteller, er schrieb Essays, patriotische Gedichte wie z.B. das Bismarcklied von 1895, er war außerdem Redakteur des „ Kladderadatsch “ und schrieb eine Fritz Reuter Biographie.
Anlässlich des 300. Jahrestages des Beginns der Reformation und des 4. Jahrestages der Völkerschlacht bei Leipzig trafen sich Studenten beinahe aller evangelischen deutschen Universitäten am 18. Oktober 1817 auf der Wartburg im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach in Thüringen. Die Versammlung der ca. 500 Studenten und einiger Professoren war eine Protestkundgebung gegen reaktionäre Politik und Kleinstaaterei und für … Weiterlesen …
Vielfach nachgedichtetes Lied mit einem Text von Ernst Moritz Arndt von 1813. Ursprünglich auf die Melodie von „Frisch auf ihr Tiroler wir müssen ins Feld“ von 1809.
Was die deutschen Kinder singen , eine Blütenlese der heimatlichen Kinderlieder , zusammengestellt von einer deutschen Mutter , für Klavier gesetzt von L. Windsberger , herausgegeben in Mainz bei Schott´s Söhne. 1) An liebem Sinn und Unsinn , 2) Von den Bäumen, Blumen und Tieren unserer Heimat 3) Wenn es Abend ist oder wenn Weihnachten … Weiterlesen …
Was singet und klinget – Lieder der Jugend , erschien erstmals 1926 beim Bund deutscher Jugendvereine e.V. in Göttingen. Die 10. Auflage (64.000 – 75.000) wurde neu bearbeitet und erweitert von Rudolf Henninger , Gräfenthal ( Thüringen ) mit Weisen und zum Teil mehrstimmigen Sätzen versehen von Bernhard Scheidler . Druck von Breitkopf und Härtel in Leipzig … Weiterlesen …
„Was sollen wir spielen“ enthält 450 der beliebtesten Jugend-, Turn- und Volksspiele für Schule, Haus, Vereine und Gesellschaftskreise , herausgegeben von dem Lehrer A. Schlipköter. Die achte Auflage (39.-45. Tausend) stammt von 1921, die erste Auflage erschien im Januar 1910 im Verlag „Agentur des Rauhen Hauses“ Hamburg. Siehe auch Kinderspiele im Archiv.
„Was zog er aus seiner Tasche“ ? ist eine Liedzeile, die in mehreren Liedern vorkommt, in denen ein Mann ein Messer zieht und die Frau verletzt oder gar tötet, die er zu lieben behauptet.
Der französische Komponist und Musikherausgeber Jean-Baptiste Weckerlin wurde am 9. November 1821 in Guebwiller gebpren und starb am 20. Mai 1910 in Trottsberg, bei Guebwiller. Er gab mehrere Sammelwerke mit französischen Volksliedern – auch aus dem Elsaß und Lothringen – heraus. Darunter Deutsche Volkslieder aus dem Elsaß – J. B. Weckerlin , Paris 1883 , … Weiterlesen …
Wehmutswalzer, Schmerzenswalzer, Sehnsuchtswalzer, Hoffnungswalzer gehörten im 19. Jahrhundert zu den Festen, z.B. bei Hochzeiten. Die groß aufgetragenen Gefühle wurden aber auch parodiert.