Unter dem Titel: „Fritzchens Lieder“ gab der Lübecker Bürgermeister Christian Adolf Overbeck 1781 eine ganze Sammlung von Gedichten heraus, in denen das Erleben und Empfinden eines Jungen namens Fritzchen dargestellt wird. Darunter befindet sich auch „An den May“ (ursprünglich „Fritzchen an den May“), heute noch bekannt unter dem Titel: „Komm lieber Mai und mache“ .
- Fritzchens Lieder im Archiv:
- Auf schlanken Stecken reiten wir her (Steckenreiter)
- Das waren mir selige Tage (Die Schiffahrt)
- Der du mit Wohlgefallen (An den lieben Gott)
- Der Tag ist weg und geht (Abendgedanken)
- Dich auch so grausam abzubrechen (Vergißmeinnicht)
- Endlich hab‘ ich ihn (Als der Mai da war)
- Kein Klang von allem was da klingt (Erntelied)
- Komm lieber Mai und mache
- Lieber heilger Christ
- Morgen morgen wirds was geben
- Nun wohl bekomm es mir (nach der Arbeit)
- Schon wieder Hunger (Bei der Mahlzeit)
- Sei Gott gedankt der liebe Tag (Morgengedanken)
- Sie pressen dich (an eine Weintraube)
- Wenn ich nun alt erst bin und groß (An den Tod)
- Wir Kinder wir schmecken die Freude recht satt
Mehr zu Fritzchens Lieder