Liederlexikon: Der kleine Rosengarten
Liederbuch 1911-1920 | 1911„Der kleine Rosengarten“ war ein Gedichtband von Hermann Löns, den dieser 1911 veröffentlichte. Er enthielt den Untertitel „Volkslieder“, obwohl er ausschließlich eigene Texte von Hermann Löns enthielt. In zahlreichen Vertonungen unter anderem von Fritz Jöde wurden die mittelmäßigen Gedichte volkstümlich und tauchten später in zahlreichen Gebrauchsliederbüchern auf, wozu nicht zuletzt der spätere Nazi-Kult um Löns beitrug.
- Der kleine Rosengarten im Archiv:
- Ach Sonne liebe Sonne (Gold und Silber)
- Am Himmel steht ein heller Stern (Der ferne Stern)
- Am Samstag abend spate
- Auf der Lüneburger Heide
- Da hinten in der Heide (Absage)
- Der Kuckuck und der Piedewitt (Tanzlied)
- Der rote der weiße und der blutrote Klee (Denn nicht)
- Der Wind auf der Heide (Im Walde)
- Die Finken und die schlagen (Das Hederitt)
- Die schönste Freude die ich kenne (Heimliche Liebe)
- Die Sommervögel singen (Das Wahrzeichen)
- Du lachst weil ich dich liebe (Der taube Garten)
- Ei was mag denn das da sein (Auf der Gartenbank)
- Fischen Jagen und Vogelstellen (Junggesellenlied)
- Frei bin ich bin vogelfrei (So oder so)
- Hermann Löns
- Hier auf der Heide (Der Stromer)
- Hier und da (Das Irrlicht)
- Ich hatte einen schönen Traum (Der Goldene Hahn)
- Ich hörte einen Vogel singen (Der sonderbare Vogel)
- Ich reit einmal zu Braunschweig aus
- Ich stehe auf der Heide (Das einsame Mädchen)
- Ich weiß einen Lindenbaum stehen (Auf Feldwache)
- Ich werf meine Schuhe hinter mich (Das Kuckuckslied)
- Kling klang kling klang und Gloria (Der Dragoner)
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