Liederlexikon: Birlinger

| 1834

Anton Birlinger
Anton Birlinger geboren am 14. Januar 1834 in Wurmlingen bei Rottenburg und gestorben am 15. Juni 1891 in Bonn lehrte als Professor an der Universität Bonn. Er war Germanist und katholischer Theologe, sammelte Sagen und Reime. An ihn erinnert der Birlingerweg in Berlin-Spandau.

Anton Birlinger veröffentlichte unter anderem:

    Birlinger im Archiv:

  • Äne düne Tentefaß
    Äne düne Tentefaß gang en d´Schual un ler die Sach un wenn die Sach geleret hasch so komm zua mer un sag mer das A e i o u Großer Esel besch du aus dem Ober – Elsaß – ähnlich Birlinger 151
  • Bitsche batsche Eierkuchen
    Bitsche batsche Eierkucha ´s kommt ein Mulle will´s versucha Nein, du derfst es nit versucha ´s ist so gar e guter Kucha aus Schwaben , bei Birlinger (1862, Nr. 17) — Meier (1851, Nr. 37) Mulle = Kätzchen , in der Kindersprache Ähnlichkeit mit Backe Backe Kuchen
  • Brumm brumm lache nich
    Ein Fingerspiel, um das Kind zu Lachen zu bringen. Man läßt den gespreizten Finger erst ihm vor dem Gesicht herumstreifen und kitzelt es dann damit: Brumm brumm lache nich wies mi dien Täne nich laat se nich seen! oder Kiek unnern Himmel un lache nich! Kügele Kügele unterm Dach Wer schwätzt oder lacht wer die ... Weiterlesen ...

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Schwäbische Volkslieder*
  • Birlinger, Anton(Autor)

CDs und Bücher mit Birlinger: