Fürchte dich nicht länger sieh Ich bin mit dir

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Fürchte dich nicht länger, sieh, Ich bin mit dir
Das ist meine Leuchte auf dem Wege hier
Durch die Wolken funkelt der Verheißung Licht
Siehe, Ich bin bei dir, und Ich verlasse dich nicht
Nein, niemals allein! Nein, niemals allein
So hat der Herr mir verheißen. Niemals läßt Er mich allein
Nein, niemals allein! Nein, niemals allein
So hat der Herr mir verheißen. Niemals läßt Er mich allein

Lilien mögen welken, Rosenduft verwehn
Sonne sich verdunkeln, dennoch bleibt es stehn
Jesus, meine Wonne, Er, mein Sonnenschein
wird mich nie verlassen, Er läßt mich nimmer allein
Nein, niemals allein! Nein, niemals allein
So hat der Herr mir verheißen. Niemals läßt Er mich allein
Nein, niemals allein! Nein, niemals allein
So hat der Herr mir verheißen. Niemals läßt Er mich allein

Ist der Pfad auch dunkel, droht manch Übel mir
hör ich Ihn doch sagen: Kind, Ich bin bei dir
Droben werd‘ ich schauen Jesu Angesicht
jubelnd wirds dann tönen: Nein, Er verließ mich hier nicht
Nein, niemals allein! Nein, niemals allein
So hat der Herr mir verheißen. Niemals läßt Er mich allein
Nein, niemals allein! Nein, niemals allein
So hat der Herr mir verheißen. Niemals läßt Er mich allein

Text: Eliza Edmunds Hewitt (1851 – 1920)
(Eliza Edmunds Hewitt wurde am 28. Juni 1851 in Pennsylvanien geboren )
Musik: ??
in Kinderklänge (1921)

Liederthema:
Liederzeit: vor 1900 : Zeitraum: