
Nun nehmen die Mitspielenden zwei Würfel und werfen sie der Reihe nach auf den Tisch. Der auf der gewürfelten Zahl liegende Pfennig darf genommen werden. Wirft jemand 7, so darf er alles einstreichen, wirft er aber 12, so zahlt er 1 oder 12 Pfennig als Strafe, je nachdem, was auf den Zahlen liegt. Eine Verschärfung des Spiels besteht darin, dass, wenn auf einer geworfenen Zahl schon kein Geld mehr liegt, der Spieler es wieder draufsetzen muss, falls er gerade diese Zahl wirft.
Frankfurter Kinderleben (1929, Nr. 3837)
 
