Wer nennt mir jene Blume (Das Edelweiß)

Wer nennt mir jene Blume, die allein auf steiler Alp erblüht im Sonnenschein? Die schönste Zierde uns´rer Alpenwelt hoch droben einsam wächst vom Schnee erhellt Der Hirtenbube auf der Alpenhöhn wenn Du ihn fragst, wird stolz er dir gestehn: „Es ist der Blumen schönste dieser Reis! Die Alpenkönigin heißt Edelweiß Der Jüngling, der die mühevolle … Weiterlesen …

Ich will mein Lieb am Rhein willkommen heißen

Ich will mein Lieb am Rhein willkommen heißen ihm senden Glück und Gruß aus fernem Land und laut will ich der Heimat Frauen preisen wenngleich auch sonst ich edle Perlen fand Im Rheingau will ich leben im Tal, wo Grün der Reben bis unters Dach ein kleines Haus umrankt ein treues Herz mir meine Liebe … Weiterlesen …

Solang die Farben gelb rot gelb

Solang die Farben gelb-rot-gelb in unsren Fahnen wehn solange wird das Badner Land niemals, nein niemals untergehn Drum grüß ich dich …

Flamme empor (Vor der Bismarcksäule)

Flamme empor siehe, dein Lodern zu sehen Vaterlands Söhne umstehen rings dich im Chor Leuchte hinein weit in die heimischen Lande Hoch von den Alpen zum Strande glimme der Schein Glühe zum Ruhm ihm, der dem Deutschen so teuer Künde, o heiliges Feuer sein Heldentum Dunkle Nacht lag auf Germaniens Gauen nirgends war Einheit zu … Weiterlesen …

Es waltet eine fromme Magd (Notburga-Lied)

Es waltet eine fromme Magd die Gott die Minne zugesagt sieht auch ihr Kind den Armen gleich vor Gott ist sie unendlich reich Sankt Notburg´ bitt für uns Rein ist das Herz in ihrer Brust Gebet und Arbeit ihre Lust Und wenn die Waisen knien am Tor tritt sie mit vollen Händen vor Sankt Notburg´ … Weiterlesen …

Es brennt ein Weh (Banater Schwaben)

Es brennt ein Weh, wie Kindertränen brennen wenn Elternherzen hart und stiefgesinnt O, daß vom Mutterland uns Welten trennen und wir dem Vaterland nur Fremde sind Noch läuten uns der Heimat Glocken die Glocken unsrer Väter treu und schlicht Doch frißt der Sturm ihr seliges Frohlocken und Blitz auf Blitz zerstört das Friedenslicht Von deutscher … Weiterlesen …

Ein Schloß auf dem Berge (Moselland)

Ein Schloß auf dem Berge ein Städtchen am Strand und ranken die Reben an sonniger Wand das ist meine Mosel – mein heimatlich Land Vorm Städtchen ein Häuschen mit blinkendem Schild wo goldig dem Zecher der Rebensaft quillt das ist meine Heimat entzückendstes Bild Im Häuschen ein Mägdlein so sauber und blank mit Äuglein so … Weiterlesen …

Kumt Vörjahr man wedder

Kumt Vörjahr man wedder So kumt ok de Freid Kumt Gras op de Wischen Kamt de Köh op de Weid Kumt de Sünn dör de Wulken Un de Hadbar opt Nest – Un Abends en Maanschin Denn kumt eerst dat Best Text: Klaus Groth Musik: Niels Gönsen in Hamburger Jugendlieder

Wenn der Lenz beginnt und das Eis zerrinnt

Wenn der Lenz beginnt und das Eis zerrinnt alle Knospen, alle Blüten treiben ziehe frisch hinaus aus dem engen Haus wer kann da noch träg in Ruhe bleiben Vallera juchhe vallera juchhe vallera vallera vallerallera juchhe Schüttle ab den Staub und das dürre Laub das sich will um deine Seele legen Was dich drückt und … Weiterlesen …

Ihr Schwestern in der Arbeit Heere (Lied der Arbeiterinnen)

Ihr Schwestern in der Arbeit Heere vernehmt auch Ihr den Ruf der Zeit uns drückt das selbe Los, das schwere das schon die Männer rief zum Streit Seht, wie die Männer kämpfend stehen für einer bessern Zukunft Glück seht rot die Freiheitsbanner wehen und bleibet länger nicht zurück Wir müssen schaffen früh vom Morgen bis … Weiterlesen …