Vun dä Plätz, de he zo Köllen angelaht Eß un bliev dä schönsten doch dä Aldemaat We steit medden drop su stramm dä Jan vun Wäth, Steit de Bein sich en der Liev, weil leider ohne Pääd; Unger sitz dä kölschen Boor, Un de Jumpfer op der Loor, Un dä Gabbeck, wann de große Ohr ... Weiterlesen ... ...
Wie grüne ist die Linde Oben ist sie breit Ich Hab mein Lieb verloren Der Schaden ist mir so leid. Hast du das deine verloren So Hab ich noch das mein So wollen wir zusammen Uns brechen ein Kränzelein Ein Kränzlein von Violen Und auch von gelbem Klee Und Scheiden, bitteres Scheiden Ach Scheiden das ... Weiterlesen ... ...
Ach, Äpfelchen auf dem Bäumchen Wie hoch gebieten ich dir Du sollst nicht ehnder fallen Bis daß mein Lieb kommt zu mir. Das Äpfelcheu ist gefallen Es hat ein Würmchen in Gleich wie die Junggesellen Die führ’n einen falschen Sinn. Wir woll’n ihnen wenig glauben Wir solln ihnen wenig tun Man soll sie lassen laufen ... Weiterlesen ... ...
Du stehst in unsrer Mitte O Sand, wer ist dir gleich Erfüllst den Schwur und Bitte gehst mit ins Totenreich Ades, Brüder, lebet, lebet wohl bis wir einander wiedersehen soll´n Ich bin ihm nachgereiset es soll erfüllet sein da hab ich ihn getroffen zu Mannheim an dem Rhein Ades, Brüder, lebet, lebet wohl bis wir einander ... Weiterlesen ... ...
Wie lieblich ist’s hienieden Wenn Brüder treu gesinnt In Eintracht und in Frieden Vertraut beisammen sind Wie Tau vom Himmel nieder Auf Gottes Berge fliesst Also auf treue Brüder Der Segen sich ergiesst Und einstens wird erneuet Durch sie die heil´ge Stadt Was Knecht ist wird befreiet Und rein was Flecken hat Und alles Volk ... Weiterlesen ... ...
Die Schwalbe ist wieder Ist wieder gekommen Sie bringet den Frühling Und liebliche Tage Weiß ist sie am Bauche Schwarz ist sie am Rucken Wie? giebst du nicht eine Feige Uns aus dem reichen Haus, Eine Schale mit Wein Ein Körbchen mit Käse und Mehl? Eiersemmelchen auch Liebet die Schwalbe. Urtext Athenäus VIII. 15. Übersetzung ... Weiterlesen ... ...
Wir sind gar eine lust’ge Schar Auf uns’rer freien Heide So lustig schweift kein Felsenaar Auf hoher Sonnenweide Das ist der Turners Gottesmut Der in ihm diese Wunder tut Gottesmut. Wunder tut Heißa juchhei Wir üben uns im schweren Streit Als wärn wir bittre Feinde Doch siehst du nirgends weit und breit So treue Freundgemeinde ... Weiterlesen ... ...
Die Trauben, die wir schneiden und die sind türe, und die sind türe Wenn woll’n wir Jungfer Liesche wohl zu der Kirchcn führe? Hei! die Trauben die sind türe Hie ist sich einer, der Adam heißt Und der ist wilde Er führt ein silbernes Kärstchen In seinem Schilde Hei! der Schelme der ist wilde Er ist ... Weiterlesen ... ...
Es wohnen zwei Schwäne im See Die schüchtern den Uferrand meiden Sie schimmern wie blendender Schnee Durch Schilfgrad und alternde Weiden Und schaurig umschattet der moor’ge Stein Die einsamen Klausner bei Tagesschein Gulieiho Guliho Nur hoch vom Gemäuer der Burg Von Zinnen mit tropfendem Moose Dringt spähend das Auge hindurch zu grünender Dámmerung Schosse Gewahret ... Weiterlesen ... ...
Unterm Klang der Kriegeshörner riefen Engelstimmen „Körner“ Und das Heldenherze bricht Herzen Augen brecht in Zähren doch die Zähren wird verklären Hohen Glaubens Freudenlicht Teutschland dem du treu verbunden fühlt o Bruder deine Wunden Blutet mit und freuet sich Bist ein König hochbeneidet deines Blutes Purpur kleidet Heil´ge Dornen krönen dich O Bild der reinsten ... Weiterlesen ... ...
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