Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
In Östreich stand ein altes Schloß (Lothringen) (1928)
Mir blühet kein Frühling mir lacht keine Sonne (1805)
Der Kommentar von Böhme in: Volkstümliche Lieder der Deutschen (1895, Nr. 472 „Der Trauernde“): Der Verfasser dieses reimlosen Liedes, das auf die rührselige Wertherperiode zurückweist, ist ungekannt. Es steht schon in „Blumenkränze geselliger Freude“ Liedersammlung Bremen Carl Seyffart 1805 S 61. So etwas hat der...
Neun Schwaben gingen über Land (Schwäbische Tafelrunde) (1856)
Es flattern die roten Gardinen (FDJ) (1946)
Freude schöner Götterfunken (1785)
Ode an die Freude
„Diese hochschätzbare, christliche Weltanschauung bekundende, aber auch phrasenhafte „Ode an die Freude“… bezeichnet Schiller selbst als ein schechtes Gedicht….. Letzte Strophe in späteren Ausgaben von Schiller selbst weggelassen.“ (Böhme, Volkstümliche Lieder der Deutschen (1895, Nr. 303)
Die Brünnlein die da fließen (1524)
Die Brünnle
Das „Treten auf den Fuß“ war ein altdeutscher Rechtsbrauch (s. Grimm, Rechtsalterth. 142) und galt als Zeichen der Besitzergreifung und Unterwürfigkeit der Frau. Dieser symbolische Gebrauch wird schon im 13. Jahrhundert erwähnt bei einer Trauung im Helmbrecht von 1534: „Uf den fuoz er ir trat“....
Jammer über Jammer hab verloren meinen Ring (1929)
Das Leben blüht die Welt ist noch die alte (1848)
Ach Joseph lieber Joseph (Kindsmörderin) (1844)
Es ist der Reichstag für und nichts beschlossen (1530)