Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
Jammer Jammer hin und her (1890)
Jammer Jammer hin und her über mich zu klagen Es drückt mein Herze gar zu sehr ich kann es gar nicht sagen Mach auf mach… ...
Die Zither lockt die Geige klingt (1877)
Die Zither lockt, die Geige klingt juchhe, im Dorf ist Tanz Der Michel seine Liesel schwingt die Grete schwingt der Hans Ein Mädel flink zu… ...
Der ganze Krempel auf der Welt wär nichtig (Vaterland) (1914)
[…] nichtig gäb es kein liebes deutsches Vaterland auf fremde Ehrungen und Ruhm verzicht ich der Fremde streut so gerne Tand und Sand weh dem,… ...
Knecht Ruprecht (1860)
[…] Ruprecht sei ein Knecht bei einem deutschen Bauer gewesen. Von Kindheit an ein Kinderfreund, habe er sich denn endlich auch nach Vaterfreuden gesehnt. Doch… ...
Komm mein liebes Spitzchen (Fritz und sein Spitz) (1847)
[…] machet mir Qual Bekommt gar nicht gut mir Vom Sitzen da tut mir Der Rücken so weh Komm, komm, mein liebes Spitzchen Sonst hol‘… ...
Stehl besser stehl besser (1838)
Stehl besser, stehl besser! Zum Simmer drei Sester Ich kann mich vor´s Mahle So selber bezahle. Des Nätze, des Nätze Muß alles ersetze Wo (je)… ...
Lied der Internationalen (1889)
Ein anderes Lied auf die Internationale
Zum Bund, den keine Macht kann sprenqen sei sie auch noch so hoch gestellt Laßt nun in feurigen Gesängen aufrufen uns die ganze Welt Die… ...
Kneip- und Kommerslieder um 1880 (1880)
[…] einmal spazieren Sa done sa done so leben wir alle Tage Sumatra und auch Java Borneo und auch Celebes Cerevisiam bibunt homines So ziehn… ...
Frau Holle, Frau Holle, die schüttelt ihre Betten aus (2004)
[…] Holle, die schüttelt ihre Betten aus, fällt blütenweißer Schnee heraus, so viele Flöckchen ohne Zahl, so viele Flöckchen auf einmal. Frau hi ha Holle… ...
O Jesulein zart (1623)
O Jesulein zart, dein Kripplein ist hart o Jesulein zart, wie liegst du so hart Ach, schlaf, ach, tu dein Äuglein zu schlaf und gib… ...
3, 1 Seraph, hebr. Mehrzahl Seraphim, woraus im Deutschen Seraphin geworden, eigentlich Flamme, höhere Geister, Engel. Der Text hat ursprünglich 4 Strophen, davon wir mit Kehreim (I, 128) bloß die drei ersten geben. Eine Strophe vor der 4. ist hier unterdrückt. Sie handelt von Öchslein...