Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
Es liegt ein Weiler fern im Grund (1818)
[…] fort, laß mich allein und dankevol gedenk ich dein „O Röslein rot, o Röslein schön ach hätt ich nimmer dich gesehn!“ Ich ging, nun… ...
Es warn einmal zwei Schwestern (1856, Perleberg) (1856)
[…] Gut die andre hatte sechs kleine Kinder und der ihr Mann war tot Die arme Schwester die macht sich auf und ging wohl ihren… ...
Petersilie du schönes Kraut (1857)
[…] Liebchen viel vertraut dira dira dirallala Viel vertrauen tut selten gut Ich wünsch mei’m Liebchen alles Gut Alles Gut und noch viel mehr Und daß… ...
Wenn die Trommel ruft zum Streite (1915)
Wenn die Trommel ruft zum Streite schrum schrum nehmen wir die Wehr zur Hand schrumm, schrumm und marschieren in die Weite Säbel an der Seite… ...
Kleiner Ritter kleiner Reiter (1947)
Kleiner Ritter kleiner Reiter wo will er denn hin? Zum Großvater reit ich sein Liebling ich bin Will zeigen, wie reiten und marschieren ich kann… ...
Zieht im Herbst die Lerche fort (1860)
[…] Abschied nehm ich nun von dir denn es ruft die Pflicht Lieder hat die Lerche wohl Tränen hat sie nicht Bei des Frühlings Wiederkehr… ...
Aus dem Roman „Die Liebe des Ulanen“ von Karl May: „Er kam in den Wald und drang, ohne sich an die Wege zu halten, in denselben ein. In Gedanken versunken, schritt er weiter und immer weiter, bis er plötzlich überrascht stehen blieb, denn gar nicht...
Es liegt ein Schloß in Österreich (1606)
[…] hart liegstu gefangen Ach Vater liebster Vater mein gar hart lieg ich gefangen wol vierzig Klaftern tief unter der Erd bei Nattern und bei… ...
Das Jahr ist gut Braunbier ist gut geraten (1840)
[…] tu ich vor Freuden die Mütze abziegen Betracht das Gewächse, o große Allmacht das aus einem Traurigen einen Lustigen macht Wenn einer vor Schulden… ...
Ach Schatz wo fehlt es dir (1920, Lothringen) (1920)
[…] gewiß es wissen daß ich ein Reiter bin O o wie hart ist das wenn mein kein Schatz nicht hat Man kann schlafen ohne Sorgen von… ...
Ach schönstes Kind auf dieser Erd (1750)
[…] bei dir sein so lang die Lieb wird währen Der große Gott im Himmel drobn der Alles tut regieren der Himmel und Erd erschaffen… ...
auch in Schlesische Volkslieder (1842, S. 97, Nr. 65 auf die Melodie von „Es liegt ein Schloß in Österreich“ ) — die letzte Strophe auch in Verbindung mit Ach, schönster Schatz, verzeih es mir (Liederhort, Nr. 93)