Suchergebnisse für: Wir lugen hinaus in die sonnige Welt
Die linden Lüfte sind erwacht (1811)
[…] und Nacht, sie schaffen an allen Enden O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muss sich alles, alles… ...
Laterne Laterne (1740)
Laterne Laterne, Sonne, Mond und Sterne brenne auf mein Licht brenne auf mein Licht aber nur meine liebe Laterne nicht! Text und Musik: aus Holstein,… ...
Links rechts links rechts (1911) (1911)
Säbel an der Seite Links rechts links rechts Säbel an der Seite schultern das Gewehr und mit großer Freude marschieren wir daher Text und Musik:… ...
Caliogus Herr von Falkenstein (1210)
Caliogus, Herr von Falkenste in Reit’t in seinen Wald allein Begegnet ihm eine junge Maid Gar kühnlich sie zu ihm sait (sagt) »Seid ihr der… ...
Auf der Riesenberge Kamme (Unsern Brüdern) (1932)
Auf der Riesenberge Kamme reichen wir euch treu die Hand Brüder, ihr vom gleichen Stamme Freunde aus dem fremden Land Froh schweift unser Blick nach… ...
Der Musketier ist ein geplagtes Tier (1900)
[…] Weltkriegszeit. Schuhmacher, Soldatenlied, S. 186, weist auf 2 weitere Fassungen hin (1. = DVA A 107213; 2. aus Schlesien); s. auch J. Klapper, Schlesische… ...
Wolfgang Steinitz: „Hier wie an vielen Stellen kann Schuhmacher die Realität nicht sehen und will die schroffen Widersprüche in der wilhelminíschen Armee zwischen Soldaten und Offizieren bagatellisieren. Abgesehen von Einzelfällen – wo gab es in der preußischen Armee, die das Gesicht der deutschen Armee bestimmte,...
Bummeln zu gehn (1929)
Bummeln zu gehn o wie ist das schön warum denn immer hocken im Zimmer was nützt das Geld wenn man’s behält man lebt nur e… ...
Strophe: Die Bäuerin ist grantig (1900)
Die Bäuerin ist grantig woran mag das liegen Die ist gewiß beim Aufstehn in ein´n Kuhdreck ´nein gestiegen in: Die weiße Trommel (1934) ...
Eya der großen Liebe (1399)
Eya der großen Liebe, die sich gebunden hat gar hart, gleich e inem Diebe Wahr’Mensch und wahrer Gott du hast hergegeben mit deinem Blute rot und… ...
Ich muß reisen fremde Straßen (1880)
[…] zwei Feinsliebchen auseinander gehn Liebes Schätzlein, schweig nur stille Denk, es wär‘ ja Gottes Wille Denk, daß es Gott so haben will Ich lieb… ...