Suchergebnisse für: Deutsches Liederbuch
Dörfchen o sei uns willkommen (1841)
Nach derselben Melodie sang man auch in manchen Gegenden das Klagelied Ich habe den Frühling gesehen“ (s. Liederhort II Nr. 539) Die zweite Strophe auch: Hört ihr das Blöken der Herde Seht wie die Lüfte schon weh’n Dämm´rung umschleiert die Erde lasset zur Hütte uns gehn...
Wenn ich einmal der Herrgott wär (1841)
Es es es und es (1820)
Noch oft kehr dieser Tag uns wieder (1901)
Deutsch-Nationales Vereinslied (Stolze-Schrey)
In der Heimat ist es schön (1840)
Wir heißen Deutsche kennt ihr unsre Zeichen (1871)
Vom Fels zum Meer
Ohne Sang und ohne Klang was wär unser Leben (1818)
Erstaunlich, dass auch dieses beinahe poetische Liedlein Einzug in das Deutsche Armee Liederbuch fand – die erste Strophe passt ja noch und auch die schulmeisterliche Art des Textes, doch ob Soldaten besser gehorchen wenn man ihnen von freien und frohen Vögeln singt?
Die Blümelein sie schlafen (Sandmännchen) (1840)
Das Lied steht zuerst in “ Deutsche Volkslieder mit ihren Original-Weisen von Kretzschmer und Zuccalmaglio ( Berlin , 1840) mit dem Vermerk: Vom Niederrhein . (Dazu: Aufsatz von Max Friedländer im Jahrbuch der Musikbibliothek Peters für das Jahr 1918) . Das Lied wurde in Preußen...
Deutsche Worte hör ich wieder (1839)
Gedichtet zu Gent am 5 Sept 1839 Zuerst gedruckt in neopolitanische Lieder I 1840 S 159 Mit niederländischer Melodie in seinem Volksgesangbuch 1848 Die Silesia wurde als Landsmannschaft Silesia am 24.11.1860 von 25 Studenten aus der schlesischen Stadt Troppau gegründet. Unter dem Eindruck des beginnenden...
Auf auf zum fröhlichen Jagen (1900)
Hancke, ein geborner Schlesier, lebte gegen die Mitte des 18. Jahrhunderts in Dresden als Accis-Sekretär. In vielen Varianten wird das Lied gefunden. Wahrscheinlich ist auch der deutsche Text dem französischen Jagdliede nachgebildet. Vermutlich war die Weise der sogenannte „neue Jägerton“, der zu Anfang des 18....
