Suchergebnisse für: Deutsches Liederbuch
Wie könnt ich dein vergessen! (Mein Vaterland) (1841)
Gruselig, gruselig: “ Mein Vaterland ist meine Braut “ – auch hier wieder ein Fall, wie er in Theweleits “ Männerphantasien “ beschrieben wird.
A B C die Katze lief im Schnee (1844)
En Groffschmitt seet in gode Roh (1858)
Varianten im Text: En Groffschmitt seet in gode Roh en Groffschmed satt in gooder Roh
Überall bin ich zu Hause (Ubi bene ibi patria) (1806)
Das Lied ist jüngeren und vermutlich jena’schen Ursprungs. Gekürzt sang man es um 1830 in Männergesangvereinen nach einer Melodie von Franz Otto, aus welcher die hier stehende hervorging. — Die Schlußstrophe findet man abgeändert auch so: Und so komm‘ ich durch das Leben bin vergnügt...
Ach Gott wie weh tut scheiden (1510)
a) Text und erste Melodie bei Forster III, 1549, Nr. 17 (Frische teutsche Liedlein). (In den Ausgaben 1552 und 63 nur mit einzelnen Worten anders) Darnach hier, auch bei Goedeke-Tittmann und im Wunderhorn I, 207 a. A., mit Weglassen der 5. Strophe. — b) Wenig...
Gaudeamus igitur (1781)
Dieses Lied gilt für das älteste Studentenlied und ist eine Verkörperung des burschikosen Studentenlebens. Es soll aus dem 13. Jahrhundert, aus der Zeit der fahrenden Schüler stammen. Für den Text in heutiger Fassung ist aber ein hohes Alter schwer zu erbringen, denn er findet sich...
Es lebe was auf Erden stolziert in grüner Tracht (1822)
Der Mond der scheint (Die Ammenuhr) (1799)
Ach lieber Herre Jesu Christ (1430)
Geistliches Wiegenlied. Text mit Melodie in der verbrannten Straßburger Handschrift vom Jahr 1430, Lieder von Heinrich von Laufenberg. Abdruck bei Wackernagel , Kirchenlied 1841 , Nr. 752 . Melodie im Altdeutschen Liederbuch, Überschrift des Liedes: Benedictio pueri, Anmerkungen nach: Deutsches Kinderlied und Kinderspiel – 1895...
Wohlauf in Gottes schöne Welt (1828)
