Antisemitische Karikatur: Geiz auf der Eisenbahn

Antisemitische Karikatur: Geiz auf der Eisenbahn

Antisemitische Karikatur von Carl Reinhardt in den Düsseldorfer Monatheften, 1851: Ein „jüdischer“ Viehhändler bindet ein Kalb hinten an einen Eisenbahnwagen, um die Transportkosten zu sparen. „As ich’s anbind und lass es die Stunde nachlaufe, spar ich noch fuffzehn Kreuzer“

Geschichte dieses Liedes:


Liederthema:
(1851)
Schlagwort: |

Zur Geschichte dieses Liedes:

Parodien, Versionen und Variationen: Liedpostkarte Schwäbische Eisenbahn Bereits 1859 erschien als „Handbuch für gebildete Reisende und mit einer Eisenbahnkarte „Die Schwäbische Eisenbahn – Topographisch historisch und ästhetisch geschildert“ von G Kuttler. Das Spottlied auf die „Schwäbische Eisenbahn“ taucht um 1886 in Liederbüchern auf. Das Liederbuch für die Deutsche Turnerschaft (Von Ferdinand Götz, 1897) ... weiter lesen

CDs und Bücher mit Antisemitische Karikatur: Geiz auf der Eisenbahn:

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