18. Jahrhundert
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- Bunt sind schon die Wälder
- Wenn der Topf aber nun ein Loch hat
- Reich mir die Hand mein Leben (Don Juan)
- Ein Jäger aus Kurpfalz
- Maria zu lieben ist allzeit mein Sinn
- Maikäfer flieg dein Vater ist im Krieg
- Bunt sind schon die Wälder (Original-Fassung)
- Die Gedanken sind frei
- Was braucht ma aufm Bauerndorf?
- Ein Winzer der am Tode lag (Die Schatzgräber)
- Wohlauf Kameraden aufs Pferd
- Alles schweige Jeder neige (Landesvater)
- Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? (Erlkönig)
- So leben wir so leben wir
- Der Mond ist aufgegangen
- Krambambuli (Studentenlied)
- Was frag ich viel nach Geld und Gut
- In diesen heilgen Hallen kennt man die Rache nicht
- Eia Popeia was raschelt im Stroh
- Wahre Freundschaft soll nicht wanken
- Der Papst lebt herrlich in der Welt
- Glück auf Glück auf der Steiger kommt
- Bei Männern welche Liebe fühlen (Zauberflöte)
- Ein Schifflein sah ich fahren
- Alles meinem Gott zu Ehren
- Alle Lieder aus dieser Zeit
Lieder rund um 18. Jahrhundert
18. Jahrhundert
1756-1763: Siebenjähriger Krieg (13) - 1789: Französische Revolution (60) - 18. Jahrhundert: Volkslieder (459) - 18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied (549) -Weitere Lieder zu 18. Jahrhundert
Es sah ein Knab ein Röslein stehn (1773)
Es sah ein Knab ein Röslein stehn Ein Röslein auf der Heiden Er sah, es war so frisch und schön Und blieb stehn, es anzusehen… ...
Einstmals in jenem tiefen Tal (Kuckuck und Nachtigall) (1773)
Einsmals in jenem tiefen Thal Der Kuckuk und die Nachtigall Täten ein Wett anschlagen Zu singen um das Meisterstück Wers gewönn aus Kunst oder durch… ...
Ein Veilchen auf der Wiese stand (1773)
Der Text von Goethe zuerst gedruckt in Jacobi’s Iris (2 Bd S 182 März 1775). Dann eingelegt in die Operette „Erwin und Elmira“ (Weimar 1876) Als Entstehungejahr galt bisher 1775, aber aus einem Briefe vom 25 Januar 1773, den Lotte Jacobi an ihren Bruder J....Ein Veilchen auf der Wiese stand Gebückt in sich und unbekannt; Es war ein herzig´s Veilchen! Da kam ein´ junge Schäferin Mit leichtem Schritt und… ...
Stimmt an mit hellem hohen Klang (1773)
Gedicht von Matthias Claudius 1772. Aus einem 14 Strophen langen Gedichte „Mein Neujahrslied“ von Claudius entlehnt und mit einigen Änderungen zu einem selbständigen „Weihelied“ umgearbeitet, die 5 Strophen bilden dort die 7, 8, 9, 13, und 14. Der ursprüngliche Text mit dem Anfange „Es war...Stimmt an mit hellem hohen Klang, stimmt an das Lied der Lieder, des Vaterlandes Hochgesang! Das Waldtal hall es wider. Des Vaterlandes Hochgesang! Das Waldtal… ...
Fort fort mein Herz zum Himmel (1773)
Fort, fort, mein Herz zum Himmel Fort, fort dem Himmel zu In diesem Weltgetümmel ist für dich keine Ruh Wo Gott uns hin geleitet ist… ...
Die Luft ist blau das Tal ist grün (1773)
Die Luft ist blau das Tal ist grün die kleinen Maienglocken blüh´n und Schlüsselblumen drunter Der Wiesengrund ist schon so bunt und malt sich täglich… ...
Lenore fuhr ums Morgenrot (1774)
Über die Dichtung ist in Literaturgeschichten und Zeitschriften viel Lobendes, aber auch viel Tadelndes zu lesen. Zur Sage vom toten Bräutigam gehörende deutsche Volkslieder siehe Liederhort I Nr. 197 Man hat die Dichtung Bürgers wohl niemals gesungen, wenigstens nicht durchgesungen, sondern zumeist gelesen oder rezitiert;...Lenore fuhr ums Morgenrot Empor aus schweren Träumen: „Bist untreu, Wilhelm, oder tot? Wie lange willst du säumen?“ – Er war mit König Friedrichs Macht… ...
18. Jahrhundert von A - Z:
Die Lieder nach Zeit
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