18. Jahrhundert

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  1. Bunt sind schon die Wälder
  2. Wenn der Topf aber nun ein Loch hat
  3. Reich mir die Hand mein Leben (Don Juan)
  4. Ein Jäger aus Kurpfalz
  5. Maria zu lieben ist allzeit mein Sinn
  6. Maikäfer flieg dein Vater ist im Krieg
  7. Bunt sind schon die Wälder (Original-Fassung)
  8. Die Gedanken sind frei
  9. Was braucht ma aufm Bauerndorf?
  10. Ein Winzer der am Tode lag (Die Schatzgräber)
  11. Wohlauf Kameraden aufs Pferd
  12. So leben wir so leben wir
  13. Alles schweige Jeder neige (Landesvater)
  14. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? (Erlkönig)
  15. Krambambuli (Studentenlied)
  16. Der Mond ist aufgegangen
  17. Was frag ich viel nach Geld und Gut
  18. In diesen heilgen Hallen kennt man die Rache nicht
  19. Eia Popeia was raschelt im Stroh
  20. Wahre Freundschaft soll nicht wanken
  21. Der Papst lebt herrlich in der Welt
  22. Glück auf Glück auf der Steiger kommt
  23. Bei Männern welche Liebe fühlen (Zauberflöte)
  24. Ein Schifflein sah ich fahren
  25. Alles meinem Gott zu Ehren
  26. Alle Lieder aus dieser Zeit

Lieder rund um 18. Jahrhundert

18. Jahrhundert

1756-1763: Siebenjähriger Krieg (13) - 1789: Französische Revolution (60) - 18. Jahrhundert: Volkslieder (459) - 18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied (549) -

Weitere Lieder zu 18. Jahrhundert

Noten dieses Liedes

Zum Zippel zum Zappel zum Kellerloch nein Heut muß Alles versoffe sein Strümp und Schuh, Strümp und Schuh Laaf dem Deuwel barfuß zu Text und… ...

Derselbe Text nach einem fliegenden Blatt bei Büsching und Hagen 1807, S. 86, daher Erlach 3, 105 und Erk II. 6, 22,, aber mit zwei fremden Strophen, die Erk ausgeschoben. aber noch vielfach vorkommen: nämlich vor 4. Strophe: Wir haben oft beisammen gesessen manche schöne halbe Nacht, manchen...

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O Berlin, ich muss dich lassen o du wunderschöne Stadt und darinnen muß ich lassen meinen auserwählten Schatz Schönster Schatz, du tust mich kränken Tausendmal… ...

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Ihr lieben Leute, höret zu was sich hat zugetragen in einem Kloster, als in Ruh schon alle Nonnen lagen. Die guten Dinger schnarchten sehr und… ...

Das Lied ist eine Travestie des ältesten Kirchweihgesangs der katholischen Kirche: „Urbs beata Hierusalem“. (Lateinischer Text s. WK. I. Nr. 124. — Mone. Hymne I. S. 319). Diese berühmte Hymne soll nach Rambach (Anthol. christl. Gesänge I, 179) aus dem 8. Jahrhundert stammen. Prof. Fortlage...

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Wer hat Lust mit mir zu ziehen in die Stadt Jerusalem Denn darinnen kann man sehen was der weise Salomon hat gebauet, Schlösser und Kirchen… ...

Trauerlied einer Grasmücke

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Ach Schwester, die du sicher dich auf den Ästen wiegst und buhlend mit dem Gatten auf alle Bäumchen fliegst hör meine Leidgeschichte und fliehe weit… ...

Romanze aus der Operette „Lukas und Hannchen“. Von Herrn Beckmann, Organisten zu Celle. Zuerst gedruckt in „Unterhaltungen“, herausgegeben von Eschenburg (10ten Bandes 1stes Stück, Monat Julius 1770, Dort S. 80) Das Original wie hier, nur Klavierbegleitung ist hier weggelassen. Die Operette „Lukas und Hannchen“ von...

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Es war ein junges Mädchen von reizender Gestalt dem Herrn des Dorfs gefiel sie bald Es traf auf ihrem Wege der Herr einmal sie an… ...

Melodie und untergelegte Strophe nach dem Gesange eines Harfners aus Franken mitgeteilt in: „Büschings Wöchentliche Nachrichten (I S.3, Breslau 1816) Die Fortsetzung des Textes dort ist mehr moralisierend als der hier stehende von 6 Strophen. Dieser vollständige Tert hier steht nach einem fliegenden Blatt im...

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Höret wie die Wachtel in Freuden dort schlägt Walte Gott, walte Gott Gib nur keinen Schauer, sie sagt Flieget von einem zum andern grünen Feld… ...