Lieder vom Tod von A - Z

Lieder vom Tod im Volksliederarchiv von A - Z:

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Sagt wo sind die Veilchen hin

Sagt, wo sind die Veilchen hin Die so freudig glänzten, Und der Blumenkönigin Ihren Weg bekränzten? Jüngling, ach! der Lenz entflieht Diese Veilchen sind verblüht Sagt, wo sind die Rosen hin Die wir singend pflückten Als sich Hirt und Schäferin Hut und Busen schmückten? Mädchen, ach! der Sommer flieht Diese Rosen sind verblüht. Führe denn … Weiterlesen …

Sagt wo sind die Veilchen hin (Gartenlied)

Dichter: Sagt, wo sind die Veilchen hin Die auf jenen Rasen Ich und meine Schäferin Sonst zusammen lasen? Chor der Gärtner. Freund, du bist umsonst bemüht Diese Veilchen sind verblüht Dichter. Sind die Tulpen nicht mehr hier Die auf jenen Beeten In der bunten Farben-Zier Sich so prächtig blähten? Chor. Freund, du bist umsonst bemüht, … Weiterlesen …

Scheiden ist ein harte Pein

Scheiden ist ein harte Pein wo zwei Feinsliebchen bei einander sein wo zwei Feinsliebchen bei einander sein Geh nur zum Doktor geschwind. Der uns die Gesundheit bringt Geh nur zum Pfarrer geschwind Der uns zusammenbringt Gelt, du mein Schatz, du betest für mich Wenn ich gestorben bin? Wie kann ich beten für dich Ich weiß … Weiterlesen …

Schön ist ein Zylinderhut

Schön ist ein Zylinderhut Juchheidi, juchheida Wenn man ihn besitzen tut Juchheidi, heida jedoch von ganz besondrer Güte Sind stets zwei Zylinderhüte Juchheidi, juchheida juchheidi jucheirassa Juchheidi, juchheida Juchheidiheida Hat man der Zylinder drei Hat man einen mehr als zwei Vier Zylinder, das sind grad Zwei Zylinder zum Quadrat Fünf Zylinder reicht genau Für drei … Weiterlesen …

Schreib du an jenem Orte

Schreib du an jenem Orte mit eigner Hand die Worte „Die ewig ich liebe sie ruhet allhier.“ Treu Hab ich geschworen. Und Hab ich sie verloren. So sei nun auch der Tod Mein einziger Trost! Und sollten deine Füße Mein’n Grabstein betreten . So schicke nur einen einzigen Seufzer zu mir! Denk meiner in der … Weiterlesen …

Schwermutsvoll und dumpfig hallt Geläute (Elegie an ein Landmächen)

Schwermutsvoll und dumpfig hallt Geläute Vom bemoosten Kirchenturm herab Väter weinen Kinder Mütter Bräute Und der Todtengräber gräbt ein Grab Angethan mit einem Sterbekleide Eine Blumenkron im blonden Haar Schlummert Röschen so der Mutter Freude so der Stolz des Dorfes war Ihre Lieben voll des Mißgeschickes Denken nicht an Pfänderspiel und Tanz stehn am Sarge winden … Weiterlesen …

Sei gegrüßt in reiner Schöne (An den Abendstern)

Sei gegrüßt in reiner Schöne holder Stern der stillen Nacht mit dir sind die leisen Töne meiner Lieder oft erwacht Vielmal sah zum blauen Himmel sehnsuchtsvoll mein Blick empor wenn sich im Erinnerungstraume meine Seele ganz verlor Wenn ich trauernd in dem Strahle deines Lichts an Gräbern stand Und Zypressen um die Male meiner Frühverklärten … Weiterlesen …

Sie führen mich zur Stadt hinaus

Sie führen mich zur Stadt hinaus unter den Galgen in´s hohe Haus ei da muß ich ganz allein unter dem Galgen gejuzieret sein Wer ist denn Schuld daran wer hat denn dies getan ´s ist der liebe Bruder mein der ist schuld an meiner Pein Dort hängt mein Mantelrock und auch mein Rauchtabak willst du … Weiterlesen …

So alleine wandelst du?

So alleine wandelst du? Schon ist Mitternacht vorüber Regenwolken ziehn herüber Mädchen, Mädchen, geh zur Ruh Ruhen kann ich nicht allein Mein Geliebter hat versprochen Heute bei mir anzupochen Ruhen kann ich nicht allein Ruhen sollst du nicht allein Hat dein Buhle dir gelogen Nun, so sei er auch betrogen Bring mich in dein Kämmerlein … Weiterlesen …

So ganz verlassen auf der Welt (Der arme Waisenbub)

So ganz verlassen auf der Welt, Kein Stückchen Brot, kein Pfennig Geld, Schleicht sich ein armer Waisenbub Zur kalten Mitternacht dem Friedhof zu. Er schaut den Himmel traurig an, Ach, lieber Herr Gott, schau mich an Und führ mich in dein Paradies, Wo mein lieb Mütterlein zu finden ist. Nicht weit von diesem Dorf hinaus, … Weiterlesen …

So hat Gott die Welt erschaffen

So hat Gott die Welt erschaffen anders lässt es sich nicht machen ists einmal im Herzen drin so gehts sobald nicht aus dem Sinn Auf dem See da schwimmen Schwanen Schwarzbraun Äuglein wie Korallen Mägdlein also schön gestalt Gleich wie die Rosen in dem Wald. Rosen wachsen und verderben Und der Mensch muß einmal sterben … Weiterlesen …

So mancher steigt herum (Aschenmann)

So mancher steigt herum Der Hochmut bringt ihn um Trägt einen schönen Rock Ist dumm als wie ein Stock Von Stolz ganz aufgebläht O Freunderl, das ist öd Wie lang stehts denn noch an Bist auch ein Aschenmann Ein Aschen! Ein Aschen Ein Mädchen kommt daher Voll Brüßler Spitzen schwer Ich frag gleich wer sie … Weiterlesen …

Sonnenlicht Sonnenschein fällt mir ins Herz hinein

Sonnenlicht Sonnenschein fällt mir ins Herz hinein wie ein Waldvögelein hüpft es vor Lust weil es sein Leid vergißt weil du mein eigen bist weil du mich selig drückst an deine Brust Draußen auf grüner Au blühn viele Blümlein blau blühen Vergißmeinnicht bis man sie bricht aber dann welken sie nur meine Liebe nie wenn … Weiterlesen …

Stumm schläft der Sänger dessen Ohr

Stumm schläft der Sänger dessen Ohr gelauschet hat an and´rer Welten Tor ein naher Waldstrom brauste sein Gesang und säuselt auch, wie ferner Quellen Klang Du schlummerst stille, schlummerst leicht wann über dich der Sturm und Zephir streicht der Sturm, der dir den Schlachtgesang durchdröhnt Der Hauch, der sanft im Lied der Liebe tönt Text: … Weiterlesen …

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