Wanderlieder von A - Z

Wanderlieder im Volksliederarchiv von A - Z:

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Ein Ränzlein auf dem Rücken

Ein Ränzlein auf dem Rücken ein Stöcklein in der Hand so ziehn wir Wanderburschen wohl fröhlich über Land Wie ziehen durch die Felder und durch den grünen Wald und singen frische Lieder daß es weithin erschallt Im kühlen Waldesschatten dort ruhen wir uns aus und halten auf dem Rasen gar lustig unsern Schmaus Durch Feld … Weiterlesen …

Ein Reislein am Hute

Ein Reislein am Hute, den Stab in der Hand zieht rastlos der Wandrer von Lande zu Land betritt manche Straßen und sieht manchen Ort darf nirgends verweilen, es rufet ihn fort Viel Rosen sieht er am Wege blühn Muss eilenden Schrittes vorüber fliehn Sie duften so lieblich, sie nicken ihm zu Er darf sie nicht … Weiterlesen …

Ein schlampiges Hütlein auf goldenem Haar

Ein schlampiges Hütlein auf goldenem Haar ein schwankendes Federlein drauf die Seele so frei und das Auge so klar so geht es bergab und bergauf Das Auge so klar und die Seele so frei wo´s lustig ist bin ich ja immer dabei im Arme die Fiedel, im Herzen das Liedel wie bin ich so selig, … Weiterlesen …

Ein Sträußchen am Hute

Ein Sträußchen am Hute, den Stab in der Hand zieht rastlos der Wanderer von Land zu Land. Er sieht so manche Städtchen, er sieht manchen Ort doch fort muss er wieder, muss weiter fort Da sieht er am Wege viel Blumen da stehn Der Wandrer muss eilend vorüber gehn Sie blühen so herrlich, sie duften … Weiterlesen …

Ein Wanderbursch mit dem Stab in der Hand

Ein Wanderbursch mit dem Stab in der Hand Kommt wieder heim aus dem fremden Land Sein Haar ist bestäubt, sein Antlitz verbrannt Von wem wird der Bursch´ wohl zuerst erkannt? So tritt er ins Städtchen durchs alte Tor am Schlagbaum lehnt just der Zöllner davor. Der Zöllner, der war ihm ein lieber Freund oft hatte … Weiterlesen …

Ein Wanderbursch zum Tor hinaus

Ein Wanderbursch zum Tor hinaus zieht einsam in die Ferne, am Hute keinen Blumenstrauss am Himmel keine Sterne. Der Tag erlischt, es fällt der Tau süss duften Dorn und Flieder, die Stadt versinkt im Dämmergrau kehr wieder, kehre wieder! Das Bündel leicht, das Herz so schwer kaum tragen es die Füsse, je weiter fort, je … Weiterlesen …

Ein wandernder Geselle zieht munter durch den Wald

Ein wandernder Geselle zieht munter durch den Wald vorüber rauscht die Quelle das Lied der Vögel schallt Und was ihn da durchdrungen in tiefster Waldesnacht das hat er frisch gesungen und lange nicht durchdacht Trallallala… Der fröhliche Geselle er weilet nicht am Ort dem Liede horcht die Welle und trägt es murmelnd fort bis wo … Weiterlesen …

Endlos sind jene Straßen

Endlos sind jene Straßen, die wir gezogen sind Unzählbar sind die Lieder, gesungen in den Wind Aber noch ist kein Ende und ist keine Ruh wir wandern singend weiter und fragen nicht wozu So wie die Wolken ziehen ziellos am Firmamment ziehen die Wanderburschen und finden nie ein End Rastlos sind unsere Herzen, rastlos auch … Weiterlesen …

Ergreifet ihr Brüder zum Wandern den Stab

Ergreifet ihr Brüder zum Wandern den Stab zur Alb hin der schönen, bergauf und bergab mit jubelndem Sange zieht fröhlich hinaus der Schwächling und Weichling nur bleibet zuhaus Juvivallera… Die Gipfel, sie winken uns freundlich empor die Türme., sie öffnen ihr gastliches Tor den Bach sehn wir sprudeln im blumigen Grund zur Höhle wir kriechen … Weiterlesen …

Es duften die Blumen nun wieder im Hag

Es duften die Blumen nun wieder im Hag, laut jubelt und hallet der Vögel Schlag, und alles verkündet aus fern und nah: Der Frühling, der Frühling ist nun wieder da Nun wandre ich frei in die Ferne hinaus, und grüssen die Mädchen aus manchem Haus, dann lach‘ ich mit ihnen und nick ihnen zu, so … Weiterlesen …

Es grüne die Tanne es wachse das Erz

Es grüne die Tanne es wachse das Erz Gott schenke uns allen ein fröhliches Herz Und blau ist der Himmel und weiß ist der Schnee und golden die Sonne auf schimmernder Höh´ Der Berg sei ein Freund dir in Lust und in Schmerz Gott schenk dir dort oben ein fröhliches Herz M. Hilber , Hofgastein … Weiterlesen …

Es ist im Leben hässlich eingerichtet

Es ist im Leben hässlich eingerichtet dass bei der Penne gleich die Krauter steh´n Und wie der Kunde immer sinnt und dichtet am Schlusse muss er doch nach Arbeit seh´n In seinen Augen konnte man es les´n von Arbeitsgeist und Schaffenslust kein Schein Behüt dich Gott, es war so schön in Gnes´n wie wird es … Weiterlesen …

Es locket zum Wandern der Albberge blau

Es locket zum Wandern der Albberge blau und ziehet zur Höhe des Bergrandes Schau auf Felskronen glänzet der Frühsonne Strahl tief unten da rauschen die Bäche zu Tal Frisch auf drum zum Berge gelenket den Schritt Vom Tale zur Klippe mit sicherem Tritt Dort atmet frei auf die sich weitende Brust dort winket uns im … Weiterlesen …

Es rief der Lenz ins Land hinein

Es rief der Lenz ins Land hinein erwach´,  erwach´, du schöne Welt Der Finke singt im hellen Sonnenschein heraus in Wald und Feld nun ist es Zeit zum Wandern was weinst du Mägdlein leb wohl ich kehre wieder dann bist du ewig mein Der goldene Sommer steigt zu Tal die Myrten und die Rosen blühen es singt … Weiterlesen …

Es ziehn nach fernen Landen

Es ziehn nach fernen Landen die lieben Vögelein und wenn sie wieder kommen, so seh´n sie lustig drein Im Hain bergauf, bergunter da klingts aus voller Brust, so lieb, so hell, so munter von Lenz und Wanderlust Und Sonne, Mond und Sterne die wandern jeden Tag Und Wogen, Wind und Wolken, die machen’s ihnen nach Es wandert selbst … Weiterlesen …

Es zieht der Frühling durch die Lande

Es zieht der Frühling durch die Lande und schmückt die Flur mit neuem Grün Mich hälts nicht länger hier am Strande o Vater, Mutter, laßt mich ziehn Will wandern durch die Welt wo wechseln Tal und Höhen will andre Länder schaun und andre Menschen sehen Ade, ade, ade, ade Ade, lebt wohl ihr Eltern beide und … Weiterlesen …

Es zog ein Bursch in die Welt hinaus (Kein Mutterherz)

Es zog ein Bursch in die Welt hinaus ganz mutig verließ er sein Elternhaus die Mutter, die steht so bleich, so blaß sie weint, sie weint ohn´ Unterlaß „Ach Mutter, ach Mutter, laß das Weinen sein“! Ich zieh in die Welt, das Glück wird mein“ Die Mutter sie segnet ihn noch einmal dann zieht er … Weiterlesen …

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