Wanderlieder von A - Z

Wanderlieder im Volksliederarchiv von A - Z:

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Da nun mein Sinn nach Hause steht

Da nun mein Sinn nach Hause steht so hab ich frohen Mut wenn es hin nach der Heimat geht Marschiert sich´s immer gut marschieren, marschieren ich und mein Wanderstab wir gehen, wir gehen wir gehen lustig lustig lustig Berg hinauf und lustig Berg hinab Der Wanderstab und ich wir beid´ wir haben am Marschieren Freud´ … Weiterlesen …

Das ist die Zeit der Wanderschaft

Das ist die Zeit der Wanderschaft wenn alle Blumen blühen ihr öden Mauern, gute Nacht will in die Weite ziehen Dies kalte Leben hab ich satt euch Bücher, dumpf und trocken am Rheine weiß ich eine Stadt dort tönen hell die Glocken Vinum bonum, bonum vin tönt ihr Glocken alle bonum vinum, vinum bon leeret … Weiterlesen …

Das Vöglein singt so leise

Das Vöglein singt so leise Gott grüß dich Wandersmann Wie leicht wird ihm die Reise hört er solch Grüßen an Die Wölkchen hoch im Blauen sie haben auch ein Wort Er hört es voll Vertrauen und wandert rüstig fort Da wo ein Bächlein rauschet durch Gras und grünes Kraut da steht er still und lauschet … Weiterlesen …

Das Wandern bringt groß Freud

Das Wandern bringt groß Freud das wissen alle Leut Ich wandre froh feldaus, feldein in Gottes weite Welt hinein Ade, ade! Das Wandern mir gefällt Wie schön ist Gottes Welt Ein wonnig Lustgezelt Es blüht das Tal, es grünt der Rain es singt und klingt in Busch und Hain Wie schön, wie schön wie schön … Weiterlesen …

Das Wandern ist des Müllers Lust

Das Wandern ist des Müllers Lust Das Wandern Das muß ein schlechter Müller sein Dem niemals fiel das Wandern ein Das Wandern Das Wandern…. Vom Wasser haben wir´s gelernt Vom Wasser Das hat nicht Ruh bei Tag und Nacht ist stehts auf Wanderschaft bedacht Das Wasser Das Wasser…. Das sehn wir auch den Rädern an … Weiterlesen …

Das Wandern und die Turnerei

Das Wandern und die Turnerei wie lieb ich die so sehr Und ist ein froher Sang dabei das hebt die Brust noch mehr Ja lustig wandern durch das Land mit rüst´gem heiterm Mut und stets ein frohes Lied zur Hand das steht dem Turner gut Wer munter seine Glieder reckt und leichten Fuß sich schafft … Weiterlesen …

Das wissen wir schon das kennen wir schon

Das wissen wir schon das kennen wir schon das haben wir schon gehört in Der Kilometerstein (1934) dazu die Vorbemerkung: „Wenn einer quasselt“

Daß wir aus Hamborn sind hallihallo

Daß wir aus Hamborn sind hallihallo das weiß ein jedes Kind hallihallo wir reißen Bäume aus wo keine sind Wir spielen nicht mit Spielzeug wir spielen nicht mit Dreck wir spielen mit der Scheiße die nimmt uns keiner weg Daß wir aus Hamborn sind hallihallo das weiß ein jedes Kind hallihallo wir reißen Bäume aus wo keine … Weiterlesen …

Dem Wandersmann gehört die Welt

Dem Wandersmann gehört die Welt mit allen ihren Weiten weil er kann über Tal und Berg so wohlgemut hinschreiten Die Felder sind wohl angebaut für Andre und von Andern ihm aber, der sie sich beschaut gehören sie beim Wandern Der Regen und der Sonnenschein sind meine zwei Gesellen die einer hinterm andern drein abwechselnd ein … Weiterlesen …

Der Bayrische Marsch

Einundzwanzig Zweiundzwanzig 3, 4, 5, 6 siebnundzwanzig, achtundzwanzig neunundzwanzig dreißig Ja so geht der Bayrische Marsch, Marsch, Marsch ja so geht der Bayrische Marsch Einundreißig Zweiunddreißig 3, 4, 5, 6 siebnunddreißig, achtunddreißig neununddreißig vierzig Ja so geht der Bayrische Marsch, Marsch, Marsch ja so geht der Bayrische Marsch Einundvierzig Zweiundvierzig 3, 4, 5, 6 siebnundvierzig, … Weiterlesen …

Der Lenz beginnt die Blumen blühn

Der Lenz beginnt die Blumen blühn so bunt schon auf den Au´n Willst wandern nicht zu ihnen hin Willst sie dir nicht beschau´n O komm heraus aus dumpfem Haus heraus heraus aus dumpfem Haus in Gottes schöne Welt hinaus hinaus in Gottes schöne Welt Im blauer Luft der Vogel singt daß Berg und Tal erschallt … Weiterlesen …

Der Mai ist gekommen

Der Mai ist gekommen die Bäume schlagen aus Da bleibe, wer Lust hat mit Sorgen zu Haus! Wie die Wolken wandern am himmlischen Zelt So steht auch mir der Sinn in die weite, weite Welt Herr Vater, Frau Mutter, Daß Gott euch behüt! Wer weiß, wo in der Ferne Mein Glück mir noch blüht; Es … Weiterlesen …

Der Schnee zerrrann es schmolz das Eis

Der Schnee zerrrann , es schmolz das Eis die blauen Glocken läuten die Bäume stehen schleierweiß gleich festgeschmückten Bräuten Das Eichhorn springt und turnt gewandt auf maiengrünen Eichen Es zog der Frühling in das Land die Wandervögel streichen Es zieht der Schuster seinen Draht sobald der Morgen dämmert beim Lämpchen hockt er abends spat und … Weiterlesen …

Des Sonntags in der Morgenstund

Des Sonntags in der Morgenstund wie wandert´s sich so schön am Rhein, wenn rings in weiter Rund die Morgenglocken gehn Ein Schifflein zieht auf blauer Flut da singt´s und jubelt´s drein; du Schifflein, gelt, das fährt sich gut in all die Lust hinein? Vom Dorfe hallet Orgelton es tönt ein frommes Lied Andächtig in der … Weiterlesen …

Des Sonntags wenn die Sonn anbricht

Des Sonntags wenn die Sonn anbricht halt ich´s nicht aus daheim muß wandern mit dem Morgenlicht frisch in den Tag hinein Die Käfer singen summ, summ, summ die Vöglein tirili Die Glocken läuten bimm bamm bumm des Sonntags in der Früh Die Bäume rauschen lustig drein in alter Melodie Gott weiß, es kann nie schöner … Weiterlesen …

Die Füße wallen die Augen schaun

Die Füße wallen die Augen schaun die Wälder schallen es glänzen die Au´n Die Wolken weben den Regen und Tau die Vöglein schweben im Himmelsblau Wir Wanderen wallen im Jubel all und das Herz ist von allem der Widerhall Text: H. F. Maßmann (1797-1874) Musik: Verfasser unbekannt – Volksweise aus Böhmen in: — Lieder für … Weiterlesen …

Die Lerchen sie steigen aus rauigem Fels

Die Lerchen sie steigen aus rauigem Fels es bricht nun das Schweigen die schaffende Welt Hell tönen die Glocken von waldiger Höh´ sie wecken und locken das Echo am See Nun ziehen wir wieder die Ferne sie ruft der Wald tönet Lieder die Flur streuet Duft es zieht in die Weite nun Sehnsucht uns fort … Weiterlesen …

Die Lieb ist aus das Glück ist hin

Die Lieb´ ist aus, das Glück ist hin die Lust ist gar zerronnen; doch festen Mut und starken Sinn die hab´ ich mir gewonnen. Meine Stütze ist der Wanderstab meine Freude ist das Wandern: Weil ich meinen Schatz verloren hab such ich mir einen andern! Die Heimat wird mir gar so klein seit ich so … Weiterlesen …

Die Luft ist so blau und das Tal ist so grün

Die Luft ist so blau und das Tal ist so grün Lieb Mütterlein lass in die Fremde mich ziehn Ich schnüre mein Bündel dann zieh‘ ich hinaus, den Stab in der Hand und am Hute den Strauß. Ich wandre durch Deutschland und komm an den Rhein, bei tüchtigen Meistern da kehr‘ ich dann ein. Und … Weiterlesen …

Die Sonn erwacht mit ihrer Pracht

Die Sonn´ erwacht, mit ihrer Pracht erfüllt sie die Berge, das Tal O Morgenluft, o Waldesduft o goldener Sonnenstrahl Mit Sing und Sang die Welt entlang! Wir fragen woher nicht, wohin. Es treibt uns fort von Ort zu Ort mit freiem und fröhlichem Sinn Der Vögel Chor jauchzt hoch empor im Wald und auf sonnigen … Weiterlesen …

Die Sonne lacht vom Himmelszelt

Die Sonne lacht vom Himmelszelt lockt uns hinaus ins grüne Feld lockt uns hinaus zum Wiesengrund wo Blumen blühen farbig bunt wo uns erfreuet Waldesduft der Finke schlägt, der Kuckuck ruft vom Berge klar und silberhell sich plätschernd stürzt der frische Quell Wie freundlich grüßt vom Waldessaum uns jeder alte Eichenbaum als wollte er uns … Weiterlesen …

Die Sonne steht im höchsten Lauf

Die Sonne steht im höchsten Lauf der Himmel schloß den Sommer auf und dieser Wald und Auen Mich leidet´s nicht mehr in der Stadt ich bin der vielen Menschen satt und all der gnäd´gen Frauen Nun zieh ich an den Lodenrock und nehme Ränzel, Hut und Stock es lockt mich in die Ferne Wo Thüringens Gebirge … Weiterlesen …

Die Strassen hin und wieder

Die Strassen hin und wieder die Berge auf und nieder und immer froh und frei mit Wind und Wolken wallen dem Wege zu gefallen daß er nicht ohne Leute sei Wie Vöglein lustig weben durch grüne Wälder schweben mit lautem Sang und Klang Mit Bächen talwärts fliehen mit frischen Strömen ziehen hinaus, hinaus, die Welt … Weiterlesen …

Die weite Welt bin ich durchzogen (Das deutsche Lied)

Die weite Welt bin ich durchzogen mit frohem Sinn und leichtem Blut durch Tal und Klüfte, Flur und Wogen zufrieden stets und wohlgemut Nach kurzer Rast geht´s fröhlich weiter wie harmlos fort das Vöglein zieht das macht der freundliche Begleiter das liebe herz´ge deutsche Lied Trallalla… Ob trüb, ob klar der Himmelsbogen mich schreckt nicht … Weiterlesen …

Die Welt ist gross die Welt ist weit

Die Welt ist gross, die Welt ist weit wie es Blüten treibt und singt und mait von einem End zum andern, wie schnell die Ströme rauschen hin wie schnell die duft´gen Wolken lustig ziehn, die Welt, die Welt, sie ist zum Wandern. Die Welt ist gross, die Welt ist weit da geht manch wunderholde Maid … Weiterlesen …

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