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Weine nicht lieb Püppchen mein (Große Wäsche)

Weine nicht lieb Püppchen mein daß du heute bist allein habe für dich keine Zeit ist doch große Wäsche heut Deine Hemdchen und die Jäckchen deine weißen Unterröckchen deine Taschentüchelein nicht ein Stückchen mehr ist rein Werft die Wäsche in das Faß machet jedes Stückchen naß schmieret tüchtig Seife dran und dann fangt zu reiben … Weiterlesen …

Weine nur nicht (Keine Heirat)

Weine, weine, weine nur nicht ich will dich lieben, aber heiraten nicht ich will dich lieben, niemals betrüben will treu dir sein, will treu dir sein Aber´s Heiraten, aber´s Heiraten, das fällt mir nicht ein Glaube, glaube, glaube nur fest meine Liebe dich niemals verläßt wenn ich auch wandre, soll keine andre die Meinige sein, … Weiterlesen …

Weine weine weine nur nicht

Weine, weine, weine nur nicht Ich will dich lieben, doch heute nicht Ich will dich ehren, so viel ich kann Aber’s Nehmen Aber’s Nehmen steht mir nicht an. Glaube, glaube, glaube nur fest Dass dich mein Treu niemals verlässt Allzeit beständig, niemals abwendig Will ich treu sein Aber gebunden, das geh ich nicht ein. Hoffe, … Weiterlesen …

Weint mit mir ihr nächtlich stillen Haine

Weint mit mir, ihr nächtlich stillen Haine, zürnet nicht ihr morschen Totenbeine, wenn ich euch, ja, wenn ich euch, wenn ich euch in eurer Ruhe stör! Denn es wohnt allhier in euer Mitte sanft und still ein Mädchen voller Güte. Ach! von ihr entfernt zu sein, ist schwer. Sie versprach, des Nachts mir zu erscheinen … Weiterlesen …

Weint mit mir ihr nächtlichen stillen Haine (Volksmund)

Weint mit mir ihr nächtlichen stillen Haine zürnet nicht, ihr modernden Gebeine wenn ich euch in eurer Ruhe stör Denn es ruht allhier in eurer Mitte sanft und still ein Mädchen voller Güte ach von ihr getrennt zu sein ist schwer Sie versprach mir nächtlich zu erscheinen Sich mit mir ein wenig zu vereinen Wenn … Weiterlesen …

Weiser Damon dessen Haupt

Weiser Damon, dessen Haupt Lorbeer um und um belaubt soll dir Gram und Missvergnügen ewig. Stirn und Wange pflügen? Wie der Glanz vom dunkeln Licht schwach aus Totengrüften bricht so blinkt deine trübe Seele aus des Leibes Trauerhöhle Miß in deiner Jahre Zah rechnet dir der Tod einmal nebst den freudenvollen Tagen auch die Tage … Weiterlesen …

Weiß mir ein Blümlein blaue

Weiß mir ein Blümlein blaue Von himmelblauem Schein Es steht in grüner Aue Und heißt Vergißnichtmein Ich kunnt es nirgend finden, Was mir verschwunden gar; Von Reif und kalten Winden Ist es mir worden fahl Das Blümlein, das ich meine Ist brun, steht auf dem Ried Von Art ist es so kleine Es heißt: Nun … Weiterlesen …

Weiß mir ein braven Rittersmann

Weiß mir ein braven Rittersmann Der sich vor seim Feind wehren kann Wer ist der? deri deri der? Wer ist der Herr von der Wehr? Der Hans von der Wehr hat ein braunen Gaul, Steht vor seim Feind fest wie ein Maur Wer ist der? deri deri der? Wer ist der Herr von der Wehr? … Weiterlesen …

Weiß mir ein schönes Röselein

Weiß mir ein schönes Röselein das blühet recht mit Prangen O Blümelein, o Blümelein sollt es nicht Gottes Willen sein dass ich dich könnt erlangen Es blüht so fein, es blüht so licht auf weiter, breiter Heide kein schön´re nicht, kein schön´re nicht erschauet wo mein Angesicht gibt mir ein´ größer´ Freude Du Blümlein zart, … Weiterlesen …

Weiße Akazien auf endloser Straße

Weiße Akazien auf endloser Straße Hell ist der Staub – doch weiß der Blütenschnee Weiße Akazien schwankten im Sturme als wir begannen unsre große Fahrt Wilden Windesreigen tanzten weiße Blüten hingen in Haaren und im roten Barett Weiße Akazien , ihr schmücktet unsre Taten Norden und Süden verbandet ihr einst Text und Musik: Herbert Meyer … Weiterlesen …