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Vater Mutter Schwestern Brüder

Vater, Mutter, Schwestern, Brüder hab ich auf der Welt nicht mehr kehrt ich auch zur Heimat wieder fänd ich alles öd und leer Ja, wenn nur noch eins am Leben das sollt eine Freude geben O wie süß und o wie schön wär ein solches Wiedersehn In der Reichsstadt traf ich neulich einen dicken Schenkwirt … Weiterlesen …

Wenn ich sie von ferne seh

Wenn ich sie von ferne seh leuchtend in dem ros´gen Schein zieht ein unnennbares Weh mir in Herz und Busen ein Süßes Sehnen, heiß Verlangen hält mich wunderbar befangen bis ich sie geherzt, geküßt bis sie ganz mein eigen ist Ja, mein Liebchen ist nicht spröde wie so viele Schönen sind Ist der Freier nur … Weiterlesen …

Wer hindert uns in unseren Zwecken und Entwürfen

Wer hindert uns in unseren Zwecken und Entwürfen – Dideldum, dideldum, dideldum – und unseren Ideen Mit hoher obrigkeitlicher Erlaubis dürfen – Dideldum, dideldum, dideldum – wir immer vorwärts gehen Die Obrigkeit will, wie´s auch sei ja ja, den Fortschritt nur zum Fortschritt treibt die Polizei und mahnet die Zensur Wer wird in freier Red´ … Weiterlesen …

Wohlauf Kameraden aufs Pferd

Wohlauf Kameraden auf´s Pferd, auf´s Pferd, in das Feld, in die Freiheit gezogen; im Felde, da ist der Mann noch was wert, da wird das Herz noch gewogen; da tritt kein anderer für ihn ein, auf sich selber steht er da ganz allein. Aus der Welt die Freiheit verschwunden ist, man sieht nur noch Herren … Weiterlesen …

Zar und Zimmermann

Die Oper „Zar und Zimmermann“ von Albert Lortzing, die Uraufführung fand am 22. Dezember 1837 im Stadttheater Leipzig statt.