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Wie schienen die Sternlein so hell

Wie schienen die Sternlein so hell so hell herab von des Himmels Höh zwei Liebende standen auf der Schwell ach, Hand in Hand: ade! Die Blümlein weinten auf Flur und Steg sie fühlten der Liebenden Weh. – die standen so traurig am Scheideweg ach, Herz an Herz: ade! Die Lüfte durchrauschen die Waldesruh aus dem … Weiterlesen …

Wilhelm Würfel

Wilhelm Würfel wurde 1791 in Böhmen geboren und starb 1832. Er war Künstler und Professor am Warschauer Konservatorium und sehr bekannt für seine Klavier-Schule. Sein berühmtester Schüler war der Pianist und Komponist Frédéric Chopin. (nach Wikipedia)

Wir leben hier in Frieden

Wir leben hier in Frieden, wohl in dem Russischen Land Der Krieg ist schon entschieden, das ist uns allen bekannt Wir wollen jetzt Fahnen stellen wir stellen sie vor Freud Weil Gott uns hat verschonet vor diesem Zank und Streit Wir wollen jetzt Glocken leiten wir leiten sie vor Freud Weil Gott uns hat verschonet … Weiterlesen …

Wiwerle Wiwerle

Wiwerle Wiwerle kommt all zusamm´ rei Wir dörfen net wir können net Warum net? Vorm Fuchsen, vorm Fuchsen“ Wo steckt er denn? Hinterm Heu, hinterm Heu Wiwerle kommt all zusamm´ rei Wiwerle = Gänschen aus Böhmen , bei Hruschka und Toischer 446 Nr. 397 – nach Deutsches Kinderlied und Kinderspiel (1897)

Wlasta (Valaska) . Ende des Matriarchats in Böhmen

Unter Libussa’s Frauenzimmern aber war eine Jungfrau, mit Namen Wlasta (etliche nennen sie Valaska). Dieselbe hatte einen hohen Geist, war eine rechte Mannin und konnte dazu wahrsagen. Derselben hatte Libussa ihre anderen Frauenzimmer auf ihrem Todbette, samt dem Schlosse Libus, befohlen. Als sie aber das Schloß in ihre Verwahrung genommen, dachte sie höher zu steigen … Weiterlesen …

Wo man drüben im Westen den Schönhengst sieht (Dort ist die schöne Weberei)

Wo man drubn im Westen den Schönhengst sieht wo kein edler Weinstock und kein Baum mehr blüht wo man frisch und einfach lebt, vom Gelde frei dort ist die schöne, schöne Weberei Wo jeder Bürger, Bauer und Häusler auf dem Webstuhl sitzt frisches Wasser trinkt und Wassersuppe ißt Wo’s von Schwarzmehl Knödl gibt zur Schmauserei … Weiterlesen …

Zu Fuß über die Grenze nach Böhmen

Die Werdauer Textilarbeiterschaft veranstaltete am 8. und 9. Juni einen Ausflug nach dem Erzgebirge. Die Abfahrt von Werdau erfolgte am 8.Juni, früh 4:32 Uhr, um die erste Etappe, Johanngeorgenstadt, zu erreichen. Von da aus ging es zu Fuß über die Grenze nach Böhmen, nach der vielbesungenen „Draakschänk, on der Gränz zu Sachsn„: Von da aus … Weiterlesen …