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Ach aus dieses Tales Gründen (Sehnsucht)
Ach, aus dieses Tales Gründen, Die der kalte Nebel drückt Könnt ich doch den Ausgang finden Ach, wie fühlt ich mich beglückt Dort erblick ich schöne Hügel Ewig jung und ewig grün Hätt ich schwingen, hätt ich Flügel Nach den Hügeln zög ich hin Harmonien hör ich klingen Töne süßer Himmelsruh Und die leichten Winde … Weiterlesen …
Ach wär ich doch bald genesen
Ach, wär´ ich doch bald genesen Und dürft´ hinaus ins Feld! Es ist der Frühling gekommen Nun freut sich alle Welt Hell aus den Lüften erschallet Gesang und Jubelgetön Es grünt und blühet im Tale Es bläu´n sich die fernen Höhn Ach, war´ ich doch bald genesen! Wie ist mir Angst und bang! Mich hält … Weiterlesen …
Ach was ist die Liebe für ein süßes Ding
Ach, was ist die Liebe Für ein süßes Ding! Sorgenlos, wie Kinder, Führt sie uns durchs Leben. Unser ganzes Leben Flieht mit ihr geschwinder, Als uns ohne Liebe Sonst ein Tag verging! Ach, was ist die Liebe Für ein süßes Ding Ach, was ist die Liebe Für ein süßes Ding! Mut gibt sie zur Arbeit, … Weiterlesen …
Alldort auf grüner Heide
Alldort auf grüner Heide da gibts der Freuden viel alldort im grünen Schatten ergötzt man sich am Spiel Dort oben auf dem Berge da lebt man wohlgemut dort unten in dem Tale genießt man manches Gut Schön ist´s und bleibt´s im Freien man sieht in´n Himmel ´nein schön ist´s , die Blümlein küssen sie sind … Weiterlesen …
Beglückt beglückt wer die Geliebte findet
Beglückt, beglückt, wer die Geliebte findet, Die seinen Jugendtraum begrüßt Wenn Arm um Arm, und Geist um Geist sich windet Und Seel‘ in Seele sich ergießt Die Liebe macht zum Goldpalast die Hütte Streut auf die Wildnis Tanz und Spiel Enthüllet uns der Gottheit leise Tritte Gibt uns des Himmels Vorgefühl Sie macht das Herz … Weiterlesen …
Bei der stillen Mondeshelle
Bei der stillen Mondeshelle Treiben wir mit frohem Sinn Auf dem Bächlein ohne Welle Hin und her und her und hin Schifflein gehst und kehrest wieder Ohne Segel, ohne Mast. Bächlein trägt uns auf und nieder, Spielend mit der kleinsten Last. Nichts zu fürchten, nichts zu meiden Ist, so weit das Auge sieht; Flüstert leis‘, … Weiterlesen …
Bunt sind schon die Wälder
Bunt sind schon die Wälder gelb die Stoppelfelder und der Herbst beginnt Rote Blätter fallen graue Nebel wallen kühler weht der Wind Wie die volle Traube an dem Rebenlaube purpurfarbig strahlt Am Geländer reifen Pfirsiche mit Streifen rot und weiß bemalt Dort im grünen Baume hängt die blaue Pflaume am gebognen Ast gelbe Birnen winken … Weiterlesen …
Bunt sind schon die Wälder (Original-Fassung)
Der Text von „Bunt sind schon die Wälder“ steht zuerst im Voßischen Musenalmanach von 1786 , laut Angaben von Salis-Seewis stammt der Text aber von 1782. Franz-Magnus Böhme druckt in „Unsere Volkstümlichen Lieder“ (1895) eine andere Strophenfolge, offensichtlich die älteste Fassung des Gedichtes von 1782 mit heute nicht mehr bekannten Strophen? Bunt sind schon die … Weiterlesen …
Da droben auf jenem Berge
Da droben auf jenem Berge da steht ein hohes Haus da schauen wohl alle Frühmorgen drei schöne Jungfrauen heraus. Die eine heißt Susanne die andere Anne-Marei die dritte die darf ich nicht nennen weil sie es mein eigen sein soll In meines Vaters Garten da stehn zwei Bäumelein das eine trägt Muskaten das andre feins … Weiterlesen …
Da drunten in jenem Tale (Mühlrad)
Da drunten in jenem Tale da treibet das Wasser ein Rad das mahlet nichts anders als Liebe vom Abend bis an den Tag Das Mühlrad ist zersprungen Die Lieb hat noch kein End Wenn zwei von einander scheiden So geben’s einander die Händ Ach Scheiden, ach Scheiden, ach Scheiden Wer hat das Scheiden erdacht Es hat … Weiterlesen …