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Liederlexikon: Turner auf zum Streite

Lieder | 1847

„Turner auf zum Streite“ ist ein Lied von A. Heinrich Weissmann (Text, 1841) und Joseph Hartmann Stunz (Musik, um 1847). Es wurde in Preußen vor dem ersten Weltkrieg für den Schulunterricht in der sieben bzw achten Klasse besonders empfohlen und diente der Kriegserziehung im Kaiserreich.

    Turner auf zum Streite im Archiv:

  • Auf ihr Fußballspieler
  • Auf zum freien Ringen
  • Auf zum Fußballspiele eilen wir jetzt hin
  • Der Knabe Robert fest und wert
  • Es grünt ein Baum der neuen Zeit (Die Maiwacht)
  • Es weht durchs deutsche Vaterland (Turnerei)
  • Freizeit und Sport
  • Herbei herbei zum Turnspiel tretet in die Bahn
  • Hört ihr nicht erklingen
  • Lieder in Volksschulen zu singen
  • Schon ziemlich lange mag es sein (Die Bierprobe)
  • Sie sollen uns nicht finden (Freier Turnerschwur)
  • Turner auf zum Streite (Festgesang)
  • Turner reicht die Hand zum Bunde (Freiheitsschwur)
  • Wenn des Turners Fahnen rauschen

  • Mehr zu Turner auf zum Streite


Kategorien

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Das Rheinische Liederbuch , gedruckt und verlegt im Verlag von L. Schwann in Düsseldorf , enthält auf etwa 230 Seiten eine Vielzahl von Volksliedern und volkstümlichen Liedern mit Noten , teilweise mit Akkordbezeichnungen. Die mir vorliegende Ausgabe ist die 100. Auflage ohne Jahrgang. Nach den neuesten ministeriellen Bestimmungen  (Richtlinien) bearbeitet von B. Klauke (Oberregierung- und Schulrat ... Weiterlesen ...

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Schnadahüpferl (auch Gstanzl, Gsetzl, Trutzgsangl) sind improvisierte, meist vierzeilige Scherz- und Spottliedchen. Improvisierend auf einfache Melodien gesungen, mit satirischen, humorvollen und derben Inhalten, oft mit erotischen Anspielungen. Schnadahüpferl werden meist in geselliger Runde, als Tanzlieder, auch bei ländlichen Hochzeiten, beim Heischen oder beim Karneval gesungen. Meist in der Alpenregion.

Flaschendrehen

Das bis in die heutige Zeit populäre Flaschendrehen, hat seinen Ursprung in älteren Bräuchen und Liedern, die in verschiedenen Formen überliefert sind. In „Deutscher Liederhort“ und bei Hoffmann von Fallersleben steht ein „Reigen am Johannisfeste“ mit dem Anfang „Nimm sie bei der schneeweißen Hand„, bei dem eine im Kreis stehende Jungfrau alles zu tun hat, ... Weiterlesen ...

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