Liederlexikon: Rinaldo Rinaldini
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1798
Rinaldo Rinaldini ist eine literarische Figur aus Christian August Vulpius´ Roman Rinaldo Rinaldini, der Räuberhauptmann, der 1798 in Leipzig in drei Bänden erschien und als der erfolgreichste deutsche Räuberroman des 19. Jahrhunderts gilt. Dazu beigetragen hat sicher auch das überaus beliebte Lied „In des Waldes düstern Gründen“.
CDs und Bücher mit Rinaldo Rinaldini:
Vergleiche auch:
- In des Waldes düstern Gründen Gedicht, von Christian August Vulpius (1762-1827), dem Verfasser des gleichnamigen Schauerromans über den Räuberhauptmann Rinaldo Rinaldini, 1799 zusammen mit anderen Romanzen und Liedern über diesen…
- In des Waldes düstern Gründen In des Waldes düstern Gründen in den Höhlen tief versteckt ruht der allerkühnste Räuber bis ihn seine Rosa weckt. "Rinaldini", ruf sie schmeichelnd "Rinaldini, wache auf!…
- Gib mir die Blume gib mir den Kranz (Walzer) Gib mir die Blume, gib mir den Kranz dann führ ich dich, Liebchen, morgen zum Tanz Laß mir die Blume, laß mir den Kranz führ…
- In der Penne tiefster Klause In der Penne tiefster Klause in den Sänftling tief versteckt pennt der dufteste der Kunden bis der Penneboos ihn weckt. „Dufter Kunde", ruft er schmeichelnd,…
- Richard Thiele Richard Thiele, jüdischer (?) Komponist und Theater-Kapellmeister, geboren 1847 und gestorben 1903. Komponierte unter anderem das Singspiel " Unsere Marine " (1883), aus dem das Lied "Stolz…