Liederlexikon: Handschriftliches Liederbuch
Liederbuch | 1900Eine wichtige Quelle in der Volksliedforschung sind handgeschriebene oder handschriftlich Liederbucher. Oft enthalten Sie Lieder, die in in gedruckten Liederbüchern nicht vorhanden sind. Auch geben sie einen Einblick in das Liedrepertoire, welches in bestimmten Gruppen wie „Wandernde Handwerker“, „Soldaten“ oder „Pfadfindern“ gesungen wurde:
- Liederbuch des Anton Fux
- Liederbuch des Johann Hutter
- Soldatenliederbuch des Josef Mayrhofer
- In unsers Nachbarn Brosius Hans
- Ein Sackpfeifer mit seiner Lyr
- Fahr auf der Post frag nicht was es kost
- Gaudeamus Igitur (Älteste gedruckte Fassung)
- Amors Handelsschaft
- Eine Dame ging in Wien spazieren (1802)
- Es lag ein Knab im tiefen Turm (1830)
- Nach vollbrachtem Kampfe (Ludwig Sand, 1830)
- Hilf o Himmel ich muß scheiden
- Johann Philipp Brühl
- In dem Kerker waren zu Frankfurt an dem Main (1846)
- Deutschland was im März errungen (Republikaner-Lied)
- Ich bin ein guter Untertan
- Ach sie naht die Abschiedsstunde (Sands Abschied)
- Auf und laßt die Fahnen fliegen (1848)
- Es tönt der Trommel dumpfer Ton (Robert Blum)
- Wach auf mein Volk Es naht der Tag der Rache
- Das schönste Land in Deutschlands Gauen (Sachsenlied)
- Stolz eilt es durch die hohen Meereswogen (Brand der Austria)
- Du gehst aus unsrer Mitte (1860, Karl Ludwig Sand)
- Wir leben hier in Frieden
- Nach der Heimat möcht ich wieder (1885)
- Ich war ein Jüngling jung von Jahren (Karl Ludwig Sand)
- Es ist für uns eine Zeit ankommen (Röseligarten)
- Und wenn wir marschieren
- Unser die Sonne unser die Erde
- HSLB_Neesen
- Wer macht die ganze Welt erzittern? (Rote Armee)