Der Rabe, der Rabe,
Der bracht´ die erste Gabe.
Der schwarze Rab´, der war der Koch,
Man sieht’s an seinen Federn noch.
(in: Macht auf das Tor (1905))
Strophen zur Vogelhochzeit
Strophen: Rabe
Liederthema: Allgemein, Kinderlieder
Liederzeit: vor 1905 :
Geschichte dieses Liedes: Die Vogelhochzeit
Zur Geschichte dieses Liedes: Die Vogelhochzeit
Parodien, Versionen und Variationen: Hochdeutsche Übersetzung von „Katü mês Ninak bayt?”, das Pastor Christian Hennig von Jessen (1649–1719) im Lüneburger Land in Text und Melodie aufgezeichnete und in den Anhang seines 1705 im Manuskript fertiggestellten Wendischen Wörterbuchs aufnahm. Das Lied steht heute in vielen Liederbüchern als „Ein Vogel wollte Hochzeit machen“. Aber wie bitte ... weiter lesen- Gut Reiher der fischt auf breiter Heide (1615)
- Kåtü mes ninkă båit? (1700)
- Wer soll Braut sein (Vogelhochzeit) (1707)
- Gleich wie ich meine Lust und Freud allzeit an Vögeln hab (1710)
- Wohl auf ihr klein Waldvögelein (Das Federspiel) (1800)
- Die Vögel wollten Hochzeit halten (Vogelhochzeit) (1808)
- Fuchs du hast die Gans gestohlen (1824)
- Ein Vogel wollte Hochzeit machen (1842)
- Ich will euch erzählen ein Märchen (1850)
- Vogelhochzeit: Die Amsel (1900)
- Vogelhochzeit: Die Drossel (1900)
- Vogelhochzeit: Der Fink (1900)
- alle Versionen dieses Liedes
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