Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
Heiter war der Frühling meines Lebens (1856)
Böhme: „Kunstdichtung scheint hier vorzuliegen, deren Verfasser ungekannt. Ein sehr zersungener Text mit anderer Melodie bei Becker: Rheinisches Volksliederbuch Nr 157. Wieder mit anderer Variante der 2. Strophe aus dem Westerwalde (Rodenbach 1892) in Beckers Handschr. Sie lautet Ach hätt mein Auge das deine nie...
Wie lacht der goldne Sonnenschein (1896)
Maienregen macht mich groß (1860)
Vum Radau Gesang und Klang (Et Düxer Schötzefeß 1929) (1929)
Auf dem Scheiterhaufen (1830)
Jammer Jammer über Jammer (1905)
An eines Bächleins Rande (Tausendschön) (1838)
Der Friedel lief einmal ins Holz (1570)
Bäurische Liebeserklärung
Nicht die Melodie dort, aber der Text ist volkstümlich, jedoch nur zur Erheiterung für höhere Gesellschaftskreise gedichtet. Der II. Absatz hat anderen Versbau wie solches in Madrigalen üblich war.
Wer lieben will muß leiden (Elsaß) (1889)
Vielfach aus dem Elsaß aufgeschrieben durch Seminaristen 1869: aus Schweighausen bei Ergenau und im Lembach. Längerer Text im Liederbuch eines Mädchens 1855 zu Metzeral. – Abweichend aus anderen Kreisen: Mündel Nr. 42 , mit Strophen anderer Lieder vermischt. Vergleiche auch Böckel , Volkslieder aus Oberhessen...
Die „schwarze Schmach“ in unserer Tanzmusik (1925)
Rassistische Musikkritik gegen "Negermusik" im Türmer, 1925/26