Suchergebnisse für: Wir lugen hinaus in die sonnige Welt
Um das Rhinozeros zu sehn (Der arme Greis) (1748)
Ohne Sang und ohne Klang was wär unser Leben (1818)
Erstaunlich, dass auch dieses beinahe poetische Liedlein Einzug in das Deutsche Armee Liederbuch fand – die erste Strophe passt ja noch und auch die schulmeisterliche Art des Textes, doch ob Soldaten besser gehorchen wenn man ihnen von freien und frohen Vögeln singt?
Bei Männern welche Liebe fühlen (Zauberflöte) (1791)
Kein Baum gehörte mir von deinen Wäldern (1902)
Es ist doch schön sich Pionier zu nennen (1915)
Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann (1913)
O Schäfer wo gehest du hin? (1800)
Die einsame Schäferin
Etwas andere Textfassung ebenfalls in Deutscher Liederhort III (1894, Nr. 1494 „Der Schäfer und sein Schatz“: „Dieses Lied, dem vorangehenden sehr ähnlich, 1892 von Köhler-Lugge erhalten“) Ei Schäfer, wo eilest du hin? Oder führst du was Falsches im Sinn? Ei, du hättest ja können bei...
Kling Klang Gloria (Salzfisch) (1897)
Nichts schöneres auf Erden als was ein Schwalangscha (1855)
Chevaulegers (urspr. Cheveauxlegers, auch: Chevauxlegers, Chevaux-Legers, Chevau-Legers, Cavalleggeri oder Chevau-légers) waren ursprünglich eine Gattung der leichten Kavallerie. Im Königreich Bayern bildeten sie ab 1813 die mittelschwere Kavallerie und galten bis zum Ende der Monarchie als charakteristische Waffengattung des bayerischen Heeres. (Wikipedia)
Frei und unerschütterlich wachsen unsere Eichen (1842)
Der Text zuerst abgedruckt in Deutsche Lieder aus der Schweiz (1843). Vergleiche auch das Trauerweiden-Gedicht von Hoffmann nach der niedergeschlagenen Revolution acht Jahre später