Frankfurter Kinderleben (1929)

Geh mer net üwer mei Äckerche geh mer net üwer mei Wies danz mer net mit meinem Kätelche danz mer net mit der Luis in… ...

Die Bei-Sprache besteht darin, dass an die Hauptsilbe allemal die Silbe „bei“ angehängt wird und die zweiten Worthälften, sowie die unbetonten einsilbigen Wörter verschluckt werden.… ...

Versprache: Ich bin eben gefallen = Ver-ich ver-bin ver-eben ver-ge-ver-fallen Du hast einen schwarzen Mantel an = Du ver-hast ver-einen ver-schwarzen ver-mantel ver-an Frankfurter Kinderleben,… ...

Bei der Erbsen-Sprache werden jedem Buchstaben die drei Silben Er-be-sen angehängt. Bei Selbstlauten fällt das E der ersten Silbe jedesmal weg. Das Wort Mairegen also… ...

Gelb ist die Falschheit und gelb ist der Chines und gelb ist vor allem der Limburger Käs oder Gelb ist die Falschheit und gelb ist… ...

Gesundheit und ein langes Leben und immer einen frohen Mut das wolle dir der Himmel geben mir aber sei du immer gut Vergiß- mein –… ...

Komm, Herr Jesu sei unser Gast, an meiner Kapp is ä goldne Quast. in Frankfurter Kinderleben (1929, Nr. 2842) Parodie auf das Kindergebet ...

Gott, der du alle Menschen liebst und jedem seine Speise gibst wir sagen dir für Speis und Trank von ganzem Herzen Lob und Dank Frankfurter… ...

An dem Spiele sind zwei Kinder, a und b, beteiligt. Zwei Löcher, c und d, sind durch einen Graben verbunden. Mit der ausgehobenen Erde wird… ...

Grase grase griene, ei, wo ist denn mei Wiene? Äppelwei und Zucker enei Hässelche, Kesselche, Kutsch. (Springen auf der Erde herum.) in Frankfurter Kinderleben (1929,… ...