Der Stein wird in 1 geworfen, der Spieler hickelt in 1 und hat jetzt immer mit gespreizten Beinen in die zwei folgenden Kreise zu springen, also von 1 in 2, 3, dann in 4, 5 und hickelt schließlich in 6. Die Kreise können vermehrt werden, doch nur innerhalb enger Grenzen, da das Spreizen sonst nicht ... Weiterlesen ... ...
Frankfurter Kinderleben (1929) von A - Z ..
Alle Lieder aus: Frankfurter Kinderleben (1929).
Das „Frankfurter Kinderleben“ enthält mehr als 4000 Kinderreime, Kinderlieder, Kinderspiele aus der Weimarer Republik und dem Deutschen Kaiserreich.
(von etwa 1929)
Abc-Schütz geht in die Schul und kann noch nix bei Wehrhahn: Frankfurter Kinderleben, 1929, Nr. 2591 ...
(von etwa 1929)
Acht Jahre treu gedient und doch kein’n Pfennig verdient Ich danke für den Unterricht aber für die Knüppel nicht oder Adjö, lieber Herr Lehrer ich danke für den Unterricht aber für die Schläge nicht oder Ich konnt’ es ja, ich wollte nicht denn ich war ein böser Wicht Wenn ein Kind beim Schulabgang weint, so ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1929)
Abram ging mit seiner Sarah durch die Wüste der Sahara Abram sagte: ,,Sarah, siehste nix wie quittegehle Wüste“! (quittengelbe Wüste) und auch: Zwei Knaben gingen durch den Sand wo hübn und drübn kein Bäumchen stand Da sprach der eine: ,“Siehste das nennt man eine Wüste!“ in Frankfurter Kinderleben (1929, Nr. 3146, 3147) ...
(von etwa 1929)
Ach bleib mit deinem Worte bei uns Erlöser wert, dass uns bei Brot und Torte sei Güt und Heil beschert in Frankfurter Kinderleben (1929, Nr. 2839) eine Parodie von Ach bleib mit deiner Gnade ...
(von etwa 1929)
Ach, was bin ich müde ach, ich bin so matt hab kein Geld im Portemonnaie, und auch keines im Sack oder Ach, was bin ich müde ach, ich bin so matt möchte lieber schlafe gehn als exerziere un Schildwach’ stehn oder Ach, was bin ich müde ach, ich bin so matt möcht mich in mein ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1929)
Adam wollte sich ergötzen in dem schönen Paradies
Die Kinder stehen in zwei Reihen gegenüber und bilden eine Gasse. Im ersten Teil des Spiele geht ein Kind in der Gasse auf und ab. Im zweiten Teil, der in einem beschleunigtem Maße gesungen wird, nimmt das Kind ein anderes aus der Reihe und schlängelt mit ihm durch die Gasse, indem das erste Kind mit ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1929)
Adam wollte sich erquicken im schönen Paradies
Die Kinder bilden einen Kreis, in dem ein Kind umhergeht, schließlich bei den entsprechenden Worten vor einem andern niederkniet, diesem ein Händchen gibt und endlich mit ihm tanzt, wobei alle Kinder hüpfen und springen. Das gewählte Kind tritt nunmehr in den Kreis, und das Spiel beginnt von neuem. Adam wollte sich erquicken (ergötzen) in dem ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1929)
Alle guten Geister loben den Herrn
Alle guten Geister loben den Herrn fressen Speck mit Kleister un geback’ne Birn in Frankfurter Kinderleben (1929, Nr. 2898) ...
(von etwa 1929)
Alle Vögel fliegen! (Alles, was Federn hat, fliegt hoch !) Die Kinder sitzen am Tische und klopfen mit beiden Zeigefingern auf die Tischkante. Ein Kind sagt: „Alle Vögel fliegen (hoch)!“ Dann müssen sie die Zeigefinger in die Höhe heben und dürfen nicht mehr klopfen. Nach einem Augenblicke beginnt das Spiel von neuem, und es heißt ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1929)