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Müller hast du nichts zu mahlen

Die Kinder stehen im Kreise, ohne sich anzufassen. Im Takte des Liedes reiben sie ihre flach aufeinander gelegten Hände zusammen. Bei den Worten „Ei so mahle doch“! bewegen sie die geballten Hände schnell zueinander. bei der Kaffeemühle  wird die geballte rechte Hand schnell horizontal herumbewegt, bei der Ölmühle wird taktmäßig mit den Füßen gestampft, bei … Weiterlesen …

O der schöne Maienmond

O der schöne Maienmond Wann in Tal und Höhen Blütenbäume wehen Und im Nest der Vogel wohnt O der schöne Maienmond Herrlich schöner Maienmond O wie prangt die schöne Welt Bräunlich sproßt die Eiche An umgrüntem Teiche Graulich wogt das Roggenfeld O wie prangt die schöne Welt Herrlich prangt die schöne Welt O wie frisch … Weiterlesen …

Regen Regenschuren

Regen Regenschuren te Möllem op de Ruhren te Kettwig op de Bröggen da danzen all de Möggen wat Gott weit, wat Gott weit dat de Schur wier öwer geit in: Macht auf das Tor (1905)

Storch Storch Langbein

Storch, Storch, Langbein Wann fliegst du ins Land hinein Bringst dem Kind ein Brüderlein Wenn der Roggen reifet Wenn der Frosch pfeifet Wenn die goldnen Ringen In der Kiste springen Wenn die roten Appeln In der Kiste rappeln in: Des Knaben Wunderhorn (1808, III) — Der Kinder Lustfeld (1827) —  Macht auf das Tor (1905)

Wann ich su stonn

Wann ich su stonn, ich ahle Knopp, un denke Dann well meer doch beinoh der Moot vergonn Ov unsen Herrgott noch de Welt dheit lenke Ich weiß et nit un kann et nit verstonn, No ben ich scheer 600 Johr zo Kölle – Noch immer fresch, – wat kömmert dat de Lück De gar durchus … Weiterlesen …