Liedergeschichte: Im Krug zum grünen Kranze

Zur Geschichte von "Im Krug zum grünen Kranze": Parodien, Versionen und Variationen.

Ich lieg` auf weichem Bette Auf moos`gem Eichengrund Und vor mir Kett` auf Kette Du festes Alpenrund Ich sing`, ich darf es wagen Es muß ein Lied entstehn Ich brauche nur zu sagen Was ich ringsum gesehn Ganz ferne dort zur Linken In ros`gem Abendschein Seh` ich ihn duftig winken Den hohen Rosenstein Gesang! vorüberschwelle ... Weiterlesen ... ...

Im Krug zum grünen Kranze da kehrt ich durstig ein Da saß ein Wandrer drinnen am Tisch beim kühlen Wein Ein Glas ward eingegossen, Das wurde nimmer leer! Sein Haupt ruht auf dem Bündel Als wärs ihm viel zu schwer. Ich tät mich zu ihm setzen, Ich sah ihm ins Gesicht, Das schien mir gar ... Weiterlesen ... ...

Text: Für die Bierzeitung der Leipziger Burschenschaft Dresdensia dichtete Wilhelm Ruer (geb. 1848) 1872 das Lied „Tacitus und die alten Deutschen“: Mit dem Beginn: „An einem Sommerabend, Im Schatten des heiligen Hains / Da lagen auf Bärenhäuten zu beiden Ufern des Rheins / Verschiedene alte Germanen…..“  von denen es in der Schlußstrophe...

Auf Deutschlands hohen Schulen da trinken des Gerstenweins altdeutsche Völkerscharen ein Glas und immer noch eins. Die Bayern und Alemannen Westfalen und Friesen auch, Thüringer, Sachsen und Franken sie folgen dem heiligen Brauch Das ist altdeutsche Sitte in seiner Germania hat’s Tacitus schon berichtet hört zu, wie das geschah: An einem Sommerabend im Schatten des ... Weiterlesen ... ...

Stoß an du blasser Junge heut ist das Herz mir weich Ein Hoch dem Kaiser Josef Es lebe Österreich! Drauf er: Ich bin ein Deutscher Doch trink ich nicht mit euch Dieweil ihr schielt hinüber ins große deutsche Reich Ich tät mich zu ihm setzen und lacht ihm ins Gesicht mein Freund du tust mich ... Weiterlesen ... ...

Was donnern die Kanonen was kündet der Glocken Mund den Deutschen in allen Zonen wird freudige Mähre kund Laßt Siegesfahnen prangen die Welt hat wieder Ruh das französische Heer gefangen und der Kaiser, der Kaiser dazu Es ward eine Schlacht geschlagen bei Sedan auf dem Feld davon wird man singen und sagen bis an das ... Weiterlesen ... ...

Zum Wandern steht mein Sinnen weit in die Welt hinaus zum Trinken und zum Minnen winkt gar so viel da drauß Viel Bächlein fröhlich fließen durch Wald und Busch und Au viel Blümlein duftig grüßen und laden ein zur Schau Viel Straßen gilt´s zu ziehen zu klimmen manchen Pfad wie leicht die Stunden fliehen beim ... Weiterlesen ... ...

Ich ruht am Berge droben am kühlen Waldesrand und meine Blicke schweiften durchs schönheitsreiche Land Dort unten blühen Reben das Korn gedeiht im Tal wild von den nackten Felsen stürzt sich ein Wasserstrahl Als gleißend Bächlein windet er sich der Wies´ entlang doch bald hält ihn gefesselt ein enger Mühlengang Der Feste Trümmer blicken schwermütig ... Weiterlesen ... ...

Hell leuchten unsere Farben wie glänzt das *** das Klubpanier, es flatt´re als der Sportfreunde Stolz Wir stehn für unsere Farben stets ein in Kampf und Not wenn böser Feinde Ränke des Klubes Ehr bedroht Führt mich des Lebens Wandel einst in ein anderes Land vergesse ich doch nimmer das *** Band Ein jeder echte ... Weiterlesen ... ...

O alte Burschenherrlichkeit in einem kühlen Grunde üb immer Treu und Redlichkeit bis an die zwölfte Stunde Ich gehe das Gestad entlang mit Lustgesang und Hörnerklang zu Mantua in Banden, wir lustgen Musikanten Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust in diesen heilgen Hallen das Wandern ist des Müllers Lust, auf Brüder laßt uns wallen Ich bin ein junges, frisches ... Weiterlesen ... ...

Stimmt an mit hellem hohem Klang nun ist es Zeit zu scherzen Ade du mein lieb Heimatland du du liegst mir am Herzen Frühmorgens wenn die Hähne krähn vereint zur guten ·Stunde da sah ein Knab ein Röslein stehn in einem kühlen Grunde Vallerie, vallera, Vallerie, vallera in einem kühlen Grunde Schön Anna saß auf einem· Stein ... Weiterlesen ... ...