Liedergeschichte: Der kreuzfidele Kupferschmied

Zur Geschichte von "Der kreuzfidele Kupferschmied": Parodien, Versionen und Variationen.

„Der kreuzfidele Kupferschmied“ ist ein Lied von Carl Peter von 1881. Neben den typischen Merkmalen von Marschmusik enthält das Stück im Trio Passagen, die gesungen, mit dem Amboss gespielt und gepfiffen werden sollen. Der Marsch wurde international populär, in englischsprachigen Ländern unter dem Titel „The Jolly Coppersmith“, im Französischen als „Le Joyeux Forgeron“ und auf schwedisch als „Den glade kopparslagaren“.

Wenn ich an meinem Amboss steh und hämmre tüchtig drein und wenn es mir nicht fehlet an Geld zu Bier und Wein dann bin ich der fidelste Mann den man sich denken kann und singe dann zum Ambosschlag so laut ich singen kann Tra-la-la la-la-la Und schaut mein Schatz zum Fenster drein und  lacht mich ... Weiterlesen ... ...

Der Kupferschmied, der Kupferschmied der hat ’ne schöne Frau. Sie kämmt sich nicht, sie wäscht sich nicht sie nimmts nicht so genau. Und wenn sie mal nicht artig ist dann weiß ich, was ich tu‘, Ich steck sie in den Habersack und bind ihn oben zu. Beim Bimperlwirt, beim Bamperlwirt da kehrt der Kaspar ein. ... Weiterlesen ... ...