Liederlexikon: Hindenburg
Personen | 1847
Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg (1847-1932) , Verbreiter der „Dolchstoßlegende“ , „Totengräber“ der Weimarer Republik und Wegbereiter Hitlers an die Macht. Hindenburg wurde am 2. Oktober 1847 in Posen geboren, er starb am 2. August 1934 auf Gut Neudeck in Ostpreußen. Im Ersten Weltkrieg übte die von ihm geführte Oberste Heeresleitung von 1916 bis 1918 quasi diktatorisch die Regierungsgewalt aus. Zahlreiche Lieder auf Hindenburg wurden geschrieben und gesungen.
- Hindenburg im Archiv:
- Als die Russen frech geworden
- Als wir 1914 sind in Belgien einmarschiert
- Bist in alle Welt erklungen (Hindenburg)
- Da sprach der Herr von Hindenburg
- Das Landwehr-Infantrie-Regiment Nummer achtzehn
- Das war der Herr von Hindenburg
- Der Krieg in Trupermoor (1914)
- Die Dörfer brannten das Blut floß heiß
- Die toten Bergleute in Hausdorf in Schlesien
- Eine Massenmobilmachung der Reimpaare (1914)
- Es fiel die Stadt des Schnupftabaks
- Es zog ein Hitlermann hinaus
- Grenadiere Musketiere Kanoniere Pioniere
- Hallo Was kommt die Straß entlang (Berlin bleibt rot!)
- Hindenburg der Russenschreck (Kreisspiellied)
- Hindenburg der tapfere Degen (Hindenburglied)
- Hindenburg der wackere Degen (2)
- Ich bin der Doktor Hindenburg
- Im Deutschen Viertel in New York 1959
- Kameraden Mann für Mann
- Mackensen der edle Ritter fuhr wie Sturm und Ungewitter
- Marschieren ist heut unsere Lust
- Nein, das sing ich nicht (1914)
- Nun wollen wir aber singen (Hindenburg)
- Singen im Kriege (1915)
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