Liederlexikon: Aas
Begriffe | 1970Das Wort Aas leitet sich aus „Az“ für „Essen, Speise, Futter“ und „As“ für „Fleisch zur Fütterung von Hunden, Raben“ (beide mit langem „A“ aus dem Mittelhochdeutschen) – das Wort ist auch verwandt mit „Äsen“ (Fressen beim Wild) und einem Fachbegriff aus der Gerber- und Kürschnersprache „Aasen“ = Fleisch von der Haut schaben
- Aas im Archiv:
- Af af ehs Hiärtn nid schlafts ma so lang
- Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren
- Alles alles über Deutschland
- Berggipfel erglühen Waldwipfel erblühen
- Beseet üch ens de Fraue (De moderne Frau)
- Das Baurenwerk ist nix mehr werth (Bauernklage)
- Der Fuchs schleicht durch den Wald
- Der Hase im Garten
- Der Kölsche eß e löstig Blot
- Der Soldate der Soldate (Marmelade)
- Deutsche Völker allesammt
- Deutschland Deutschland über alles
- Deutschland, Deutschland über alles (2001, Collage)
- Die Augen auf (Weckruf)
- Die Bahn ist frei die Würfel sind gefallen
- Die Fraue die herüberkomme
- Döckes eß ald en der Welt (Kaffee met jet derzo)
- Dree Dag dree Dag dree lustige Dag
- Ein Kloppschmidt saß in guter Ruh
- En Groffschmied sad in gauder Ruh (platt)
- En Groffschmitt seet in gode Roh
- En Schör voll Karmenade (En boore Huhzick)
- Erwachs do morgens uus dem Draum (De Mösch)
- Es blies ein Jäger wohl in sein Horn (1843)
- Et Fröhjohr dat eß doch de prächtigste Zick
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